Christlicher Verband Freier Journalisten: Hauptversammlung brachte grosse Überraschungen und viel Neues
Die alle 3 Jahre stattfindende Hauptversammlung des Christlichen Verbands Freier Journalisten in den Räumlichkeiten der neu errichteten Wr. Nachbarschaftsbörse, Buchengasse 67c, 1100 Wien, Begegnungszentrum, Stempel-, Gravur- und Schreibwarenmanufaktur und seit dem gestrigen Tag auch Sitz des Club 45 Austria, der Gewerkschaft der Österreichischen Unternehmer, hatte mit einigen Überraschungen aufzuwarten.
Schon bei der Vorstandswahl wurde bewusst, dass nunmehr ein neuer Ton herrschen würde.
Die bisherigen Funktionäre Pastor Hans-Georg Peitl, und Gregor Ulrich wurden zwar in ihren Funktionen als Präsident und Vizepräsident bestätigt, in den Vorstand kooptiert wurden allerdings Günther Huemer, für den Aufbau Club 45 Austria, der Stempelmacher Franz Steip, für die Leitung der Wr. Nachbarschaftsbörse und Johann Hermann, als Advokat in beratender Funktion.
Die Herausgabe des österreichischen Boten, seit dem gestrigen Tag die offizielle Vereinszeitung des Christlichen Verbands Freier Journalisten verbleibt in den Händen des Präsidenten.
Gregor Ulrich, der Initiator der Initiative Lehrer für Lehrer wird sich in der Zukunft um den Aufbau einer Wr. Lernhilfedrehscheibe bemühen, die es den Kindern der Unternehmer in Zukunft möglich machen soll, die Unternehmen der Eltern in Zukunft auch zu übernehmen.
Es zeigt also deutlich, dass man in der Gruppe der Aussage: „Wir wollen die Pyramide abgraben und zum Kreis umgestalten“ nachkommen möchte.
Ebenso deutet das herausgegebene Motto: „Alleine kann ich nur verlieren, gemeinsam sind wir stark“ darauf hin, dass aus einer bisher nach Aussen hin eher hierarchisch erscheinenden Struktur in Zukunft eine Direkt Demokratische Mannschaft werden soll.
Als Ziele wurden für die nächsten drei Jahre der Aufbau eines Club 45 Austria geplant, einer Wirtschaftslobby, welche sich um die heimische Wirtschaft kümmern soll, sowie der permanente Betrieb der Wr. Nachbarschaftsbörse, die auch in anderen Teilen Österreichs eine Nachahmung finden soll.
Unter Allfälligen brachte dann Herr Sittler vom Anglersportverein noch ein, dass man sich auch über Betriebe wie die Post Gedanken machen müsse, weil man dort gerade dabei wäre, vor Allem die pragmatisierten Postler abzubauen und durch Arbeitskräfte zu ersetzen, die als neue Dienstnehmer weder Urlaubsgeld, noch Weihnachtsgeld bekämen.
Man die Paketzustellung an Privatfirmen auslagern würde, bei denen die Zusteller oftmals ihrem Dienst aber nicht nachkämen.
Wer also Lust hat sich mit um die österreichischen Belange der Wirtschaft und des Sozialen zu kümmern, aktiv bei der politischen Gestaltung Österreichs mitwirken will, oder aber selbst Projekte starten möchte und hierfür noch Unterstützung in Rat und Tat braucht, die wirtschaftlichen Kontakte einer Wirtschaftslobby nützen möchte oder einfach ein Gespräch mit seinem Nachbar sucht, der hat ab sofort von Montag-Donnerstag 8:00-17:00 und Freitag von 8:00-14:30 in der
Wiener Nachbarschaftsbörse
Buchengasse 67c
1100 Wien
dazu Gelegenheit oder kommt einfach zum allmonatlich am ersten Dienstag des Monats stattfindenden Wirtschaftsstammtisch.
Nächster Möglichkeit: Dienstag, 3.3.2015, 19 Uhr
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