Wünsche der Favoritner Leser
Von Roadrunner-Bremse zum fehlenden Bankerl

Die breite Einfahrt verführt regelmäßig zum Rasen, darum fordert Grohe ein Verengung, damit die Autofahrer eingebremst werden.  | Foto: Karl Pufler
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  • Die breite Einfahrt verführt regelmäßig zum Rasen, darum fordert Grohe ein Verengung, damit die Autofahrer eingebremst werden.
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Wie könnte man den Bezirk noch lebenswerter gestalten? Leser der BezirksZeitung präsentieren ihre Ideen.

WIEN/FAVORITEN. Zum Jahresbeginn haben wir die Leser der BezirksZeitung gefragt, welche Wünsche sie für das neue Jahr im Zehnten haben. Zahlreiche Favoritner haben uns geantwortet.

Unter anderen etwa Josef Bauer, der Maßnahmen fordert, die Raser einzubremsen. Besonders die Laxenburger Straße, von der Grenzackerstraße bis zur Quellenstraße, dient vielen als Rennstrecke, so der Favoritner. Dabei werde auch regelmäßig die rote Ampel missachtet.

Bist du in Favoriten zufrieden?

"Auf der Grenzackerstraße werden doch immer wieder Radarkontrollen durchgeführt", so Pauer. "Aber auf der Laxenburger Straße habe ich noch nie Polizisten kontrollieren gesehen."

Roadrunner unterwegs

"Schon seit Langem wünschen wir uns, dass die Roadrunner und die lauten Feiern in der Filmteichstraße abgestellt werden", so Anrainer Grohe. Trotz einiger Umbauten ist es noch immer möglich, dass in der 30er-Zone die aufgetunten Fahrzeuge rasen und "Donuts" auf den Asphalt brennen.

Die breite Einfahrt verführt regelmäßig zum Rasen, darum fordert Grohe ein Verengung, damit die Autofahrer eingebremst werden.  | Foto: Karl Pufler
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Mit seiner Forderung ist der Favoritner nicht allein: "Der Großteil der hier Lebenden leidet unter diesen Rowdys", so Grohe. Gemeinsam wünschen sich die Anrainer, dass die Schnellfahrer bauliche Hindernisse bekommen, um langsamer zu fahren.

Bankerln und Spielplatz

Grete Gstöttner hat da einen ganz anderen Wunsch: Sie lebt seit 1944 in Favoriten und zeigt sich bis auf ein Problem rundum zufrieden: "Ich vermisse Bankerln zum Ausruhen am Anningerweg", so die Favoritnerin. "Diese gab es immer in unserer Siedlung, aber in den letzten Jahren sind sie leider abhandengekommen und keiner weiß, warum."

"In der Humboldtgasse 40 wurde ein erhaltenswürdiges Haus abgerissen", schreibt Peter Lichtblau. Seit dieser Zeit liegt das Grundstück brach. "Da in unmittelbarer Nähe einige Kindergärten sind, wäre ein Spielplatz sinnvoll", so der Favoritner. Dieser sollte auch begrünt werden, so Lichtblau, denn der Platz für Kinder am Humboldtplatz ist viel zu klein für den Bedarf.

Die breite Einfahrt verführt regelmäßig zum Rasen, darum fordert Grohe ein Verengung, damit die Autofahrer eingebremst werden.  | Foto: Karl Pufler
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Die Favoritnerin Lisa wünscht sich, dass in der Fußgängerzone die Imbissbuden reduziert werden. Dafür sollten die Bäume besser gepflegt werden. Überhaupt wünscht sie sich mehr Grün in der Favoritner Fußgängerzone.

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Greta Gstöttner vermisst Bankerln zum Ausruhen. | Foto: Karl Pufler
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