"Ohne meine Oberkärntner hätte ich diese Karriere gar nicht machen können"

Hans Peter Haselsteiner | Foto: Gaugl
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Der erfolgreiche Unternehmer Hans Peter Haselsteiner spricht mit der WOCHE über die Bauwirtschaft, die Qualitäten der Kärntner Mitarbeiter, Kultur, Politik und Privates.

WOCHE: Wie geht es Ihnen in den ersten Wochen nach dem Rückzug als Strabag-Vorstandsvorsitzender. Spüren Sie einen gewissen Entzug?
HASELSTEINER: (lacht). Der Entzug hält sich sehr in Grenzen. Das liegt ja auch daran, dass ich mich nicht vollständig zurückgezogen habe. Dass ich das operative Geschäft nicht mehr verantworte, darüber bin ich glücklich, denn das zehrt sehr an den Kräften. Ich bin davon überzeugt, dass mein Nachfolger und meine Kollegen das auch ohne mein Zutun hervorragend, um nicht zu sagen besser, machen. Ich habe nun etwas mehr Spielraum, was die Zeit betrifft. Aber die Veränderung ist noch zu jung, dass ich ein endgültiges Urteil abgeben könnte.

Wie sehen Sie die Entwicklung der Bauwirtschaft allgemein?
Durchaus kritisch und durchaus schwierig. Ich glaube, wir werden einige Verwerfungen in der Bauindustrie noch erleben. Nicht nur die Alpine-Pleite, sondern auch andere folgen. Davon ist auszugehen. Aber letztendlich sind all diese Marktveränderungen wieder Chancen für diejenigen, die sie zu nutzen wissen. Und ich bin davon überzeugt, dass die Strabag zu jenen gehört, die das auch nutzen können, bei allen Problemen, die auch die Strabag hat.

Welche Probleme gibt es konkret bei der Strabag?
Wir leiden genauso unter den ruinösen Wettbewerbsbedingungen. Insbesondere in Kärnten ist ja der Wettbewerb so, dass man ja eigentlich nicht mehr kostendeckend bauen kann. Aber das ist nicht auf ewige Zeiten fortzusetzen. Irgendwann einmal kommt diese Reaktion und dann glaube ich, dass die Strabag wieder zu jenen gehören wird, die zur Stelle sind.

Gibt es Unterschiede in den Sparten Hochbau, Tiefbau und Verkehrswege?
Der Verkehrswegebau ist in einem viel höherem Grad von der öffentlichen Hand abhängig. Der Hochbau ist es nur in einem sehr geringen Ausmaß. Das ist der entscheidende Unterschied. Die öffentlichen Hände sparen, sie sparen aber schon seit zwei oder drei Jahren spürbar. Wir wissen aus unserer Erfahrung, dass nach fünf bis sechs Jahren die Infrastruktur so leidet, dass die Investitionen nachgeholt werden müssen, weil sonst würde der Wirtschaftsstandort leiden. Wir glauben, dass wir mittendrin sind in dieser Phase. Aber es muss perspektivisch wieder bergauf gehen. Einige EU-Länder haben ja schon die ersten großen Investitionsprogramme ausgelöst.

War die Pleite der alpine hausgemacht oder lag es an der Auftragslage?
Ich glaube, es ist immer im Wesentlichen hausgemacht, weil zu einer guten Unternehmensführung gehört, Probleme, die kommen werden, entsprechend einzuschätzen darauf vorzubereiten. Dass Alpine in diesen Abschwung hinein nicht mehr die Kraft hatte, Innovation und Erneuerung zu demonstrieren, ist ein zweites Kapitel. Aber die Ursachen liegen sicherlich in einer jahrelang zurückliegenden Verharrung eines Zustandes.

Wie wichtig ist es generell, dass Unternehmen innovativ sind?
Ich glaube generell, dass Unternehmen eine Gefahr haben: Das ist viele Jahre Wohlstand. Das tut keinem Unternehmen wirklich gut, weil die Mitarbeiter dazu neigen, dann die Anstrengungen etwas zu vermindern. Und das rächt sich früher oder später. Und daher glaube ich, ist nichts gefährlicher für eine Unternehmung, als eine lange Phase der allzu guten Geschäfte.

Der Strabag geht es ja auch schon ziemlich lange gut…
Bei der Strabag ist es auch schon so. Es ist durchaus eine Selbsterkenntnis damit verbunden.

Hat die Strabag Mitarbeiter der Alpine aufgenommen?
Im bescheidenen Umfang, aber ich glaube nicht mehr als einige Hundert.

Warum steht es um die Wirtschaftslage in Spittal und ganz Kärnten so schlecht?
Kärnten leidet sicher darunter, dass wir keine wirklich „gesettlete“ Industrie haben, ohne nennenswerte Exportanteile. Sondern wir haben einige verlängerte Werkbänke. Das ist gut, dass wir sie haben. Und wir haben einen Mittelstand, der sich gut zu wehren weiß und der auch exportstark ist. Aber das ist natürlich zu wenig, um dem Land eine breite wirtschaftliche Perspektive zu eröffnen. Keine Regierung und keine noch so bemühte Förderung von Investitionen und Wirtschaftsentwicklungen, kann hier Wunder wirken. Wir müssen darauf bauen, dass die Tugenden, die Kärntner haben, nämlich, dass sie fleißig und ordentlich sind, ordentlich einsetzen. Im Übrigen sind wir natürlich von den internationalen Konjunkturentwicklungen abhängig.

Bei der Strabag haben Sie nun die Aufgabe der Strukturierung. Ist die Strabag fit für den Wettbewerb?
Man kann immer noch fitter sein. Wir bemühen uns auf jedem Fall so fit zu bleiben, dass wir einem internationalen Wettbewerb standhalten können.

Sie haben viel ins Goldeck investiert. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem „Kind“?
Das Goldeck hat nach dem Ausbau wie erwartet deutlich bessere Zahlen, als es vorher hatte. Es ist eine Infrastrukturmaßnahme, die ich in erster Linie gesetzt habe als größter Arbeitgeber im Bezirk Spittal und daher viele hunderte Familien, die mit der Strabag verbunden sind. Es war mir ein Anliegen, das Goldeck als Hausberg diesen Menschen, denen ich so viel zu verdanken habe, zur Verfügung zu stellen.

Sind am Goldeck weitere Investitionen geplant?
Es ist jetzt einmal, glaube ich, ganz gut. Das ein oder andere wird schon noch kommen.

Einige Oberkärntner sind bei der Strabag in Leitungs- bzw. Vertrauenspositionen. Was schätzen Sie so sehr an Mitarbeitern aus Oberkärnten?
In erster Linie ist es sicher die Loyalität und dann der Fleiß und das Bemühen, sich für die Firma einzusetzen. Ohne meine Oberkärntner hätte ich diese Karriere gar nicht machen können. Das waren immer die Ersten, die vor Ort waren und die Kastanien aus dem Feuer geholt haben. Weil wir auch noch unseren Sitz in Spittal haben, haben wir auch einen hohen Prozentsatz an Kärntnern, die bei uns Karriere machen, erfreulicherweise.

Möchten Sie der Jugend irgendetwas mitgeben?
Sie sollen nur das tun, was sie mit Begeisterung machen und wofür sie brennen. Und sich nicht auf Kompromisse einlassen und gar nicht darauf schielen, was ein bequemes Leben oder ein hohes Einkommen garantiert. Man soll sagen können, dass meine Arbeit auch mein Hobby und meine Erfüllung ist. Dann werden sie auch diesen harten Wettbewerb bestehen. Was man mit Begeisterung macht, macht man auch besser.

So war es bei Ihnen wohl auch!?
Ich habe meinen Beruf Zeit meines Lebens geliebt und habe ihn nie als eine Last empfunden. Natürlich nicht alle 365 Tage im Jahr, aber es muss zu 95 Prozent stimmen, dann geht es einem gut.

Sie sind auch Präsident bei den Komödienspielen Porcia und bei Festspielen in Erl. Woher rührt Ihr Interesse an Kultur?
Das ist mir von meiner Mutter anerzogen worden. Meine Mutter war kulturell selbst tätig. Heute ist es ein unverzichtbarer Bestandteil meines Lebens geworden und ich freue mich immer, wenn ich die Abende in Erl oder Spittal miterleben kann, die das Leben auf unnachahmliche Weise bereichern. Was die Komödienspiele betrifft, ist es erstaunlich, dass man in einer so wenig städtischen Umgebung wie in Spittal ein so gutes Theater erleben kann, dass man ja sonst nur in den Hauptstädten erlebt. Und das sollte eigentlich die Spittaler und Kärntner stolz machen. Und ich würde mir wünschen, dass sie noch mehr als bisher die Komödienspiele auch dadurch unterstützen, dass sie auch kommen und sich die Sachen anschauen.

Es ist das dritte Jahr als Präsident bei den Komödienspielen. Wie sieht Ihre Bilanz aus?
Ich habe das fortgesetzt, was mein Vorgänger Hellmuth Drewes viele Jahre gemacht hat. Im nächsten Jahr haben wir einen Intendantenwechsel (Angelica Ladurner folgt Peter Pikl, Anm.). Hier erwarte ich mir schon, dass dieser Wechsel auch spürbar wird in der Atmosphäre und in der Konzeption der Komödienspiele.

Die designierte Intendantin Angelica Ladurner hat in einem Interview gesagt, dass Kärntner Kulturträger näher zusammenrücken müssen. Deshalb werden die Komödienspiele Porcia 2014 beim Bachmannpreis vertreten sein. In welcher Form?
Das wissen wir noch nicht. Wir haben nur grundsätzlich unser Interesse bekundet, mit dem Bachmannpreis zu kooperieren. Und ich habe als Stiftung die Bereitschaft bekundet, den Bachmannpreis entsprechend zu unterstützen. Die Voraussetzung ist, dass wir eine Expertenrunde befinden lassen, wie wir diesen Bachmannpreis wieder attraktiver, aktueller, moderner machen können, um damit seine nächsten Jahrzehnte sicherstellen zu können. Eine Zusammenarbeit mit den Komödienspielen bietet sich natürlich an. Es gibt ja leider wenig zeitgenössische deutschsprachige Literatur für das Theater. Und was wäre geeigneter, als ein Bachmannpreis, der sich ja auch an die Dramatiker richtet, das zu fördern.

Sie wollen also nicht nur kooperieren und unterstützen, sondern den Bachmachpreis auch wirklich verändern?
Ich möchte zumindest einmal sicherstellen, dass auch die Dramatiker zu Wort kommen. Der Bachmannpreis ist von Anfang an ein Preis, der fast ausschließlich an Prosa-Schriftsteller gegangen ist. Die Literatur besteht aber aus Prosa, Drama und Lyrik. Es ist natürlich die Frage berechtigt, warum die beiden Sparten Lyrik und Drama beim Bachmannpreis so gut wie nicht vorkommen, wenn sich der Bachmannpreis aus den Tagen der deutschsprachigen Literatur ableitet. Und die deutschsprachige Literatur kennt auf jeden Fall nicht nur die Prosa, sondern auch das Drama und auch die Lyrik. Das ist ja nur einer der Gedanken, aber ich möchte einfach nur, dass sich eine entsprechend kompetente Runde darüber unterhält und einen Vorschlag mach, was man tun kann, um den Bachmannpreis fit für die nächsten Jahrzehnte zu machen.

Heuer war das Stück „Herr Karl“ am Spielplan mit dem Protagonisten als typisch österreichischen Antiheld. Intendant Peter Pikl sagte dazu, dass die Österreich zu unpolitisch seien. Sie waren ja auch mal in der Politik. Landete „Herr Karl“ nach Ihrem Zutun am Spielplan?
Nein. Der Karl ist ein Traditionsstück, hat in seiner Grundaussage aber natürlich immer noch eine hohe Aktualität, weil sich der Österreicher nicht geändert hat. Er versucht ja gerne, diese elegante Wendung zu nehmen. Er hat immer eine Ausrede und eine Begründung und kann das für sich so darstellen, dass er selbst nicht so brutal darunter leiden muss. Peter Pikl, der den Herrn Karl mehrmals gespielt hat, hat gerade heuer nochmals demonstrieren wollen, quasi als Vorabschied, dass er nicht nur ein guter Intendant ist, sondern auch ein wirklich hochtalentierter Schauspieler.

Sie kehren nun als NEOS-Politiker wieder auf die Polit-Bühne zurück. Warum?
Ich wurde lange vom Liberalen Forum und von den NEOS bedrängt. Ich möchte nicht ins Parlament und kandidiere nicht dafür. Schwarz-Rot werden sich nicht ändern, auch wenn sie wiedergewählt werden. Wenn wir daher wollen, dass diese große Koalition die Mehrheit verliert – und nur dann wird es gelingen, etwas Neues in Österreich zu bewirken – dann müssen wir sie zwingen, einen dritten Koalitionspartner zu akzeptieren. Weil wenn die Grünen ein Prozent mehr haben, spielt das keine Rolle, aber wenn die die Neos fünf Prozent haben, dann geht sich es vielleicht knapp nicht aus für die große Koalition. Die NEOS wären die geeignetsten Koalitionspartner. Diese Koalitionsverhandlungen würde ich gerne führen. Und ich würde auch ein Ministeramt übernehmen.

Welcher Ministerposten würde Ihnen am ehesten zusagen?
Darüber werden wir dann reden, wenn es soweit ist. Mir ist alles recht, was mir angeboten wird. Ich habe einen wirtschaftlichen Hintergrund, das wird man berücksichtigen.

Welche Erfahrungen haben Sie bisher in der Politik gemacht?
Durchaus positive und auch einige enttäuschende. Aber letztendlich ist es allemal der Mühe wert, sich in Politik einzubringen. Man muss die Erwartungshaltung entsprechend reduzieren, aber ich glaube es ist wichtig und es ist richtig, dass sich möglichst viele Menschen am politischen Prozess beteiligen. Das Wählen ist einmal das Allerwichtigste, denn dadurch kann man Dinge verändern und beeinflussen, wie in Kärnten bewiesen wurde. Für mich sind die Liberalen nach wie vor die, die ich unterstütze. Ich freue mich, dass sie mit den Neos eine Partnerschaft eingegangen sind und die Chancen, dass sie ins Parlament kommen, entsprechend vergrößert haben. Die Grünen gemeinsam mit den Neos im Parlament haben eine echte Chance, dann müssen Rot-Schwarz eine Dreierkoalition bilden. Wichtig ist, dass die große Koalition einen Mediator in Form einer dritten Partei bekommt, weil dass sie zu zweit nichts zusammenbringen, haben sie bewiesen.

Kann man einen Vergleich zwischen der Wirtschaft und der Politik ziehen?
Da wir dort braucht es gute Köpfe. Da wie dort braucht es Leute, die das was sie machen, mit entsprechender Begeisterung machen. Und da wie dort braucht es neben den Fähigkeiten die Tugenden, also Loyalität, Fleiß, Bescheidenheit und so weiter.

Die Strabag hat einen Ehrenkodex für Mitarbeiter. Wie sieht es mit der Ethik in der Politik aus?
Natürlich sind wir jetzt sehr enttäuscht, weil in der Vergangenheit schiefgelaufen ist. Ich bin nicht unzufrieden mit der Art und Weise der Aufarbeitung und ich hoffe, dass das noch fortgesetzt wird. Ich glaube aber, dass unser politisches System viel besser ist, als es dargestellt wird. Die Fälle, die wir haben, sind natürlich im höchsten Maße erschütternd, auf der anderen Seite sollten wir die Vielen nicht vergessen, die sich redlich bemüht haben und sich immer noch bemühen, auch wenn man deren politische Meinung nicht teilt. Wir haben Korruptionsfälle, aber nicht ein korruptes System.

Vor Jahren sind sie für die Reichensteuer eingetreten. Wie sehen Sie das heute?
Ich bin eingetreten für eine, ans Vermögen gekoppelte, Ertragssteuer. Das tue ich immer noch. Ich bin auch immer noch der Meinung, dass unvernünftig hohe Einkünfte unvernünftig hohe Steuersätze rechtfertigen. Aber ich glaube nicht, dass das Wort Reichensteuer gut gewählt ist. Damit könnte etwas geschürt werden, das wir dann auch nicht mehr loswerden. Reich zu sein ist keine Schande und es ist auch keine aussätzige Krankheit. Aber dass die Reichen sich ihrer Verantwortung für die Gesellschaft bewusst sein und einen Beitrag für die Gesellschaft leisten müssen, daran gibt es nichts zu rütteln.

Was bedeutet Ihnen als Vielgereister der Sommer am Millstättersee?
Wo immer man hinreisen könnte – nirgends ist es so schön wie am Millstättersee im Sommer. Kein Meer, keine Fernreise, nichts kann den Millstättersee schlagen.

Wie definieren Sie Heimat?
Heimat ist dort, wo ich mich geborgen und sicher fühle.

Derzeit gibt es viele Glücksforscher und Bücher über Glück. Wie definieren Sie Glück?
Das Glück ist ein Vogerl.

Zur Person:

Hans Peter Haselsteiner (69) stieg nach seinem Studium „Handelswissenschaften“ beim Bauunternehmen seines Schwiegervaters, Isola & Lerchbaumer (später Ilbau) ein. Nach Zukäufen und Fusionen entstand der STRABAG-SE-Konzern.

Sukzessive baute Haselsteiner das Unternehmen aus. Die Strabag ist heute eines der größten Bauunternehmen Europas mit

Im Juni dieses Jahres trat Haselsteiner als Vorstandsvorsitzender der Strabag zurück. Er ist aber nach wie vor in das Unternehmen eingebunden und ist für die Strukturierung verantwortlich.

In der Politik engagierte sich Haselsteiner auch und nun nun wieder. Von 1994 bis 1998 war er Nationalrats-Abgeordneter und 1996 bis 1998 Klubobman-Stellvertreter des Liberalen Forums. Für die NEOS möchte er nach der Nationalratswahl ein Ministeramt übernehmen.

Privat setzt er sich auch für das Gemeinwohl ein. So hat Haselsteiner eine eigene Privatstiftung, mit der er mehrere wohltätige Zwecke unterstützt. Zudem ist er Präsident der Komödienspiele Porcia und der Festspiele in Erl (Tirol). Auch in seinen Hausberg, dem Goldeck, investierte er einiges an Geld.

Hobbys: Skifahren, soziale und kulturelle Projekte;

Lieblingsbuch: „eine ganze Reihe. Ein Lieblingsbuch ist ja nicht lange ein Lieblingsbuch, weil es wird ja dann vom nächsten Lieblingsbuch abgelöst.“

Lieblingsessen: Strangerle-Gulasch;

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