SPÖ-Chef Peter Kaiser: Dörfler missbraucht Amt des Landeshauptmannes!
Als amtliche Mitteilung getarnter Postwurf mit FPK-Position zur Bundesheerdebatte, unzählige auf Regierungskosten verschickte Selbstbeweihräucherungs-Broschüren, der Plakattsunami – Dörfler hält sich nicht an Gesetze!
Die Dörfler-FPK schreckt auf ihrem zerstörerischen Machterhaltungs-Trip offenbar vor nichts mehr zurück, um von ihrem Totalversagen und ihrer Korruptionspolitik abzulenken. Jetzt verstieg sich FPK-Dörfler sogar dazu, sein noch innehabendes Amt als Landeshauptmann dazu zu missbrauchen, um sich mit einem als amtliche Mitteilung getarnten und die Parteimeinung wiedergebenden Postwurf im Zuge der Bundesheerdebatte einen parteipolitischen Vorteil zu erhoffen.
„Dörfler und seiner FPK fehlt es vollkommen an Respekt und Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Kärntner Bevölkerung und gegenüber dem Amt des Landeshauptmannes“, macht SPÖ-Landesparteivorsitzender Landeshauptmann-Stv. Peter Kaiser auf die jüngsten FPK-Angriff auf Werte wie Ehrlichkeit, Anstand und Moral aufmerksam.
Es sei leider offensichtlich, dass die FPK mit Dörfler nichts dazu lernt. Nicht nur, dass der FPK-Tarnkappen-Postwurf frappant an die gerichtsanhängige Praxis in Zusammenhang mit dem von der heutigen FPK zu verantwortenden Wahlbroschüren-Skandal erinnere. Auch die Flut an Dörfler-Broschüren mit zumindest fragwürdigem Nutzen an alle Haushalte, die vielen Dörfler-Regierungsinserate und der regelrechte Plakattsunami, mit dem die Dörfler-FPK Kärnten überschwemmt, belege die völlige Maßlosigkeit, mit der FPK-Dörfler das Geld der Kärntnerinnen und Kärntner zur Selbstbeweihräucherung ohne jede Rücksicht und ohne jeden Respekt verschleudert.
In dem Zusammenhang erinnert Kaiser daran, dass Dörfler es war, der sich mit den Worten „Die Menschen kotzt es regelrecht an, ständig unsere Gesichter sehen zu müssen“ unmissverständlich für ein Plakatverbot ausgesprochen hat.
„Ein Landeshauptmann, der sich nicht nur nicht an seine eigenen Vorgaben sondern auch nicht an Gesetze hält, ist untragbar und kann keine Option für die Zukunft eines so tollen Landes wie Kärnten sein“, macht Kaiser deutlich und erinnert an beschlossene Gesetze wie das Plakatverbot, die Wahlkampfkostenbeschränkung oder das Verbot von Regierungsinseraten während des Wahlkampfes.
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