SPÖ Kaiser: Erhöhung der Grenzen für Alleinverdienerabsetzbetrag ist wichtiges und richtiges Signal der Solidarität an Pensionisten
SPÖ-Kärnten hat sich erfolgreich für Anhebung der Grenzen stark gemacht und auch parteiintern Überzeugungsarbeit geleistet.
Erfreut über die Anhebung der Einkommensobergrenzen für den Alleinverdienerabsetzbetrag von 1150 auf 1750 Euro zeigt sich Kärntens SPÖ-Chef LHStv. Peter Kaiser.
„Die Rücknahme der Streichung des Alleinverdienerabsetzbetrages war überfällig, weil sie jegliche Fairness und Gerechtigkeit vermissen hat lassen und vielmehr an eine für die ÖVP typische Bestrafung von Menschen mit einem geringen Auskommen erinnert hat“, so Kaiser.
Er, Kaiser, habe sich gemeinsam mit der SPÖ-Kärnten, die einen entsprechenden Parteivorstandsbeschluss gefasst hat, von Anfang an für eine deutliche Ausweitung der Grenzen ausgesprochen und auch eine von der FPK mitbeschlossene Resolution in der Landesregierung verabschiedet.
„Letztlich hat sich unsere Beharrlichkeit und das Engagement gemeinsam mit dem Pensionistenverband bezahlt gemacht und ich konnte auch meine Parteifreunde bundesweit überzeugen“, freut sich Kaiser für die tausenden Kärntner Pensionistinnen und Pensionisten, die nun davon profitieren.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.