SPÖ-LGF Daniel Fellner: Das Jahr 2011 hat eines gezeigt - Die SPÖ-Kärnten ist auf der Überholspur!

Großartige Wahlerfolge, innerparteilicher Zusammenhalt und das spürbar größer werdende Vertrauen der Kärntnerinnen und Kärntner in unsere sozialdemokratische Politik – der politische Spurwechsel in Kärnten ist eingeläutet.

Eine positive Bilanz über das zu Ende gehende Jahr kann die SPÖ-Kärnten ziehen: „Die SPÖ mit Peter Kaiser am Steuer hat den Blinker links draußen und ist ohne Zweifel auf der Überholspur, während FPK und ÖVP von Skandalen gebeutelt am politischen Pannenstreifen festsitzen“, zieht SPÖ-Landesgeschäftsführer Daniel Fellner ein vielsagendes Resümee.

Neben dem sensationellen Erfolg von Hans-Peter Schlagholz bei der Bürgermeisterwahl in Wolfsberg, dem herausragenden Sieg von Siegfried Ronacher bei der Wahl zum Gemeindeoberhaupt in Hermagor und dem überragenden Erfolg der Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter bei den Personalvertretungswahlen der Landes- und Gemeindebediensteten sei auch die Geschlossenheit innerhalb der SPÖ-Kärnten unter der ebenso herzlichen wie zukunftsweisenden Leitung von Peter Kaiser ein mehr als deutliches Signal dafür, dass die SPÖ in Kärnten mehr und mehr an Oberwasser und Rückenwind gewinne.

„Wir lassen uns auch nicht von kleinen Dämpfern wie bei der Landwirtschaftskammerwahl aus dem Tritt bringen. Im Gegenteil: Wir werden weiter an Kraft gewinnen, denn: Der Zuspruch und das Vertrauen der Kärntnerinnen und Kärntner in unsere ehrliche, anständige, verantwortungsbewusste Politik wird täglich größer“, ist Fellner überzeugt.

Die Menschen würden immer mehr erkennen, dass die Gebrüder Scheuch und ihre Kumpanen Ragger und Dobernig unterstützt von den rückgratlosen Politgummibärchen Dörfler und Martinz mit ihrer skandalgeschwängerten Drüberfahrpolitik dem Land Kärnten und seiner Bevölkerung mit jedem Tag im Amt mehr schaden. Als exemplarische Beispiele nennt Fellner: Part of the game mit der erstinstanzlichen Verurteilung von Uwe Scheuch, der mit seinem Verhalten nach dem Urteil ganz Kärnten in Geißelhaft genommen hat, die FPK-Connect-Affäre aus der sich auch Dörfler als Parteikassier nicht herauswinden kann, Ragger, der in der Sozialpolitik leider kein glückliches, sondern ein eiskaltes Händchen besitzt, indem er NS-Opfern das Weihnachtsgeld abschmutzt, den Pfelegregress einführt und den Heizkostenzuschuss kürzt, Dobernig der sich für die höchste Verschuldung unseres Landes selbst die Goldmedaille umhängen will und Martinz, der Stiefelknecht der Scheuchs den die Birnbacher-Affäre ebenso fest im Würgegriff hat wie sein blauer Koalitionspartner.

„Immer mehr Kärntnerinnen und Kärntnern wird bewusst, dass und nur eine Partei, die SPÖ, ihre und die Interessen unserer Heimat aufrecht vertritt und in den Mittelpunkt stellt. Intelligente, ehrliche und anständige Politik mit Herz und Verstand – das ist der Treibstoff mit dem die SPÖ-Kärnten 2012 in den nächsten Gang schalten und einen Zahn zulegen wird“, so Fellner, der für die wahren Nestbeschmutzer Kärntens Scheuch, Dörfler, Dobernig, Ragger und Martinz, den Tag der Abrechnung unaufhaltsam näher kommen sieht.