Transart Performance
Ein Zwiegespräch von Bild- und Tonkunst
Ein audiovisuelles Kunstwerk entstand durch Wechselwirkung bei einer 40-minütigen Performance.
WALS. Bei ihrer 77. do-trans-Art-Performance ließ sich Künstlerin Astrid Rieder von Pianist Peter Arnesen für eine abstrakte Zeichnung inspirieren. Die interdisziplinäre Auseinandersetzung als Kern des Konzepts, das Rieder 2016 entwickelte, dauerte 40 Minuten. Im Zwiegespräch entstand ein Kunstwerk in Begleitung von zeitgenössischer Musik. Die Künstler setzten dabei auf Improvisation und ergänzten sich in ihrem künstlerischen Dialog, um sich auf eine „Composition graphique musicale“ einzulassen.
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