Henndorfer Einkehr
Mundartdichter auf Einkehr in Henndorf

Bürgermeister-Stubn: Dopf, Praher, Sampl und Egger.
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"heit schreib i, morgn bleib i, üwamorgn bin i dahi" lautete das Motto bei der Henndorfer Einkehr.

HENNDORF (schw). Die Mundart in Märchen und Sagen war das Leitthema der 15. Henndorfer Einkehr, die seit 1973 Mundartdichtern aus dem Land Salzburg die Gelegenheit gibt, ihre Literatur öffentlich zu präsentieren. Zu Beginn stand die Akademische Einkehr mit einem Vortrag von Germanistikstudentin Linda Beutel, die für ihre Projektarbeit Mundartliches in Grimms Märchen erforscht. "Dabei sollen Anregungen gefunden werden, Märchen in Mundart zu gestalten", so Gerlinde Allmayer, Leiterin des Arbeitskreises für Sprache und Literatur. Im Anschluss folgten Beispiele aus der Schatztruhe der Mundartschaffenden, darunter Margret Ebelsberger, Elisabeth Eibl, Wolfgang Hagn, Hans Mamoser, Elisabeth Pollstätter, Esther Maria Praher und weiteren Autoren aus dem Land. Kostproben ihrer Werke gab es bei den Stubenlesungen im Hause von Bürgermeister Rupert Eder, bei den Familien

Henndorfer Stubenlesungen

Ebner und Wieder sowie im Literaturhaus Henndorf, im Vereinsheim (Sylvester-Wagner-Haus) der Prangerschützen und in der Zuckmayer-Stube beim Bräuwirt. Für den musikalischen Rahmen sorgten Henndorfer Musikgruppen. Organisatorin Renate Eherer begrüßte Literaturwissenschafterin Silvia Bengesser vom Literaturarchiv Salzburg, die Eigenschaften der Mundartdichtung erläuterte.

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