Spannender Landesentscheid im Sensenmähen in Thalgau
Drei Landjugend-Mitglieder wurden beim Landesentscheid ihrer Favoriten-Rolle mehr als gerecht.
THALGAU (schw). Schnelligkeit und Sauberkeit des Schnitts waren beim Landesentscheid der besten Sensenmäher bei der Stockschützenhalle in Thalgau gefragt. Bereits beim Bezirksentscheid eine Woche zuvor siegten Elisabeth Schilcher aus Köstendorf und Matthias Huber aus Michaelbeuern, in der Kategorie der traditionellen Sense entschied den Bewerb Thomas Bachler. Beim Landesbewerb mussten die Landjugend-Mitglieder im spannenden Damen- und Herrenbewerb auf Fünf mal Fünf, Fünf mal Sieben und Zehn mal Zehn Meter großen Wiesenflächen ihr Können unter Beweis stellen. Als strenge Jury fungierten Ortsbäuerin Heidelinde Aichriedler, Franz Pertiller, Franz Winkler und Hans Frenkenberger. "Wir bewerten den Schnitt mit den Noten 0 bis vier, wobei die Note 0 für eine perfekte Arbeit vergeben wird", so Pertiller. Besonders stark schnitten beim Landesentscheid die Bezirkssieger ab. Die Flachgauer Teilnehmer dominierten in allen Klassen. Den Landessieg holten sich im Bewerb Traditionelle Sense Thomas Bachler aus Köstendorf und Bernadette Bamberger aus St. Georgen. In der Profiklasse siegten Elisabeth Schilcher aus Köstendorf und Matthias Huber aus Michaelbeuern. Den ersten Platz in der Allgemeinen Klasse belegte Franz Erbschwendtner (St. Georgen). Gefeiert wurde im Anschluss bei bester Stimmung zur Musik der Hainbach-Musi aus Straßwalchen.
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