Zum 36. Mal wurde das Aberseer Musikantentreffen in Strobl organisiert
- Moderatorin Caroline Koller mit Josef „Schurl Sepp“ Laimer.
- hochgeladen von Wolfgang Schweighofer
Zahlreiche Besucher ließen sich das traditionelle Aberseer Musikantentreffen nicht entgehen.
STROBL (schw). „18 Jahre im vorigen Jahrhundert und 18 Jahre im 21. Jahrhundert lassen sich beim Musikantentreffen bestens verbinden. Schön, dass der Volkmusikabend auch Generationen übergreifend ist“, so Caroline Koller, die beim 36. Musikantentreffen in der vollen Turnhalle der Neuen Mittelschule in Strobl mit Geschichten und Anekdoten durch das Programm führte. Dank und Anerkennung sprach Bürgermeister Josef Weikinger auch dem Gründer und Organisator Josef „Schurl Sepp“ Laimer aus, der mit seiner „Jugend auf da Zugin“ viel Zeit in die Nachwuchsarbeit investierte und mit den jungen Talenten beim Publikum für große Begeisterung sorgte. Mitorganisator Josef Unterberger, seit Beginn an beim Musikantentreffen dabei, blickte auch auf 36 Jahre als Mitglied beim USC in Abersee und auf den gleichen Zeitraum als Mitarbeiter der Gemeinde Strobl zurück. Musikalisch unterhalten wurden die Besucher neben den Jungmusikern zudem von D` Aberseea Musikanten und Påscher, der Strobler Tanzlmusi, der Fotzhobl Musi, der Goiserer Klarinettenmusi und der Familienmusik Nairz. Ihre Freude am Singen und Musizieren verkündeten eindrucksvoll auch die Hollerschnapszuzler mit Klaus Neuper, Gernot Gföllner, Hans Pliem und Hermann Grill. Im Anschluss wurde beim gemütlichen Beisammensein im Lokal Stadt Wien noch zünftig aufgespielt.
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