Verkehrstraining in der Volksschule Arnsdorf

Die Kinder lernten aus eigener Erfahrung, dass der Anhalteweg viel länger ist, als sie zuerst geschätzt hatten. | Foto: ÖAMTC
  • Die Kinder lernten aus eigener Erfahrung, dass der Anhalteweg viel länger ist, als sie zuerst geschätzt hatten.
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LAMPRECHTSHAUSEN (jrh). Zwei richtig spannende Unterrichtsstunden standen auf dem Programm, als die ÖAMTC-Verkehrstrainerinnen mit ihrem Spezialauto bei der Volksschule Arnsdorf einparkten. Ganz nach dem Prinzip "Lernen durch Erleben" zeigte der ÖAMTC den Kindern, wie der Anhalteweg eines Autos entsteht und warum sie als Fußgänger besonders vorsichtig sein müssen.

Bei 30 km/h selber abbremsen

Welche Rolle die Geschwindigkeit, das Wetter und die Reifen für den Bremsweg spielen, wurde mit den Kindern in altersgerechter Form gemeinsam erarbeitet. Als Höhepunkt des spannenden Verkehrserziehungstages durften die Kids aus Arnsdorf ein Auto bei circa 30 km/h selber abbremsen. Ähnlich wie bei einem Fahrschulauto ist am Beifahrerplatz ein Bremspedal angebracht. So lernten die Kinder aus eigener Erfahrung, dass der Reaktionsweg und der Bremsweg gemeinsam den Anhalteweg ergeben und der ist meist viel länger, als sie zuerst geschätzt hatten.

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