First Lady macht es weiterhin spannend
Gabi Burgstaller verrät zwar einiges Privates und noch mehr Politisches, jedoch nicht, ob sie weiterhin dem LH-Amt zur Verfügung steht.
SALZBURG. Sie ist die Frontfrau der Salzburger SPÖ, ohne die - laut Salzburgs Bürgermeister Heinz Schaden - ihre rote Partei eine Baustelle wäre. Im BEZIRKSBLÄTTER-Sommergespräch auf RTS spricht Gabi Burgstaller offen über ihre Politkarriere, wie sehr sich ihr Mann Toni Holzer manchmal wünschen würde, er hätte keine so vielbeschäftigte Frau und warum sie derzeit das Ausbügeln von Skandalen mehr Kraft kostet als die übliche Regierungsarbeit oder das Repräsentieren. Spekulationen rund um die Landtagswahl 2014 lehnt sie mit dem Argument, dass bis dahin noch viel passieren kann, strikt ab.
"Lege mich nicht fest"
Obwohl sich Burgstaller üblicherweise davor ziert, Klartext in Sachen Nachfolgediskussion zu sprechen, kann ihr BB-Redakteurin Angelika Rußegger dennoch eine Wahrscheinlichkeit von 80-90 Prozent entlocken, wonach sie doch noch für eine weitere Periode als Landeshauptfrau zur Verfügung stehen wolle. Mehr dazu sehen Sie im laufenden Programm von RTS von 30. August bis 6. September.
Zu sehen unter www.rts-salzburg.at
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