Tradition und Neues verbinden
Wolfgangitag als Fest gefeiert.
- Pilgergruppe aus Fuschl; etwa 60 Pilger/innen nahmen heuer teil.
- hochgeladen von Anton Wintersteller
Der "Hl. Wolfgang ist ein Segen für uns" sagte Siegmund Falkensteiner von der Dorfalm schon vor Jahren. Wer den heurigen Wolfgangitag mitgefeiert hat, kann das nur bestätigen. Eine volle Kirche beim Festgottesdienst zeigt, wie wichtig den Wolfganger/innen dieser Tag ist. Zelebrant und Festprediger Pfarrer Thomas Bergner vermittelte in seiner Predigt das Wirken des Hl. Wolfgang, der auch heute für uns ein Vorbild sein kann. Durch seine Fürsorge, seinen Einsatz für die Menschen, für die Verantwortung in einer sehr unruhigen Zeit steht der Hl. Wolfgang. Mit Demut und Zuversicht werden wir auch heute die Probleme bewältigen, so der Festprediger.
Wie jedes Jahr, feierte auch heuer eine starke Pilgergruppe aus der Pfarre Fuschl diesen Gottesdienst mit. Bereits im sechs Uhr morgens ist die Gruppe in Fuschl gestartet Musikalisch wurde der Gottesdienst von der Bürgermusikkapelle umrahmt.
Nach den kirchlichen Segen waren auch Durst und Hunger spürbar, der dann bei den Kirtagsständen gestillt werden konnte. Gemeinden, Tourismus und Pfarren arbeiten gut zusammen, das kommt u.a. bei den Vorbereitungen auf das Wolfgangjahr 2024 zum Ausdruck. Dazu sind viele Begegnungen mit den "Wolfgangorten" vor allem im süddeutschen Raum bis Ungarn geplant, so Arno Perfaller, der Koordinator des Projektes.
(c)A .Wintersteller
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