Asyl negativ: Was man tun kann
BEZIRK. Viele Menschen, die aus Kriegsgebieten zu uns geflüchtet sind, leben seit Jahren hier, bemühen sich um eine gute Integration, lernen fleißig die Sprache und engagieren sich freiwillig bei Vereinen und sozialen Einrichtungen. Einige bekommen einen negativen Bescheid vom BFA zugestellt. Damit gehen Sorgen und Ängste einher und viele Denken, es steht ihnen eine Abschiebung zurück in ihre Heimat bevor. Die Gründe für den negativen Bescheid sind oft nicht nachvollziehbar. Es wird daher ein Expertenpool von ReKI Freistadt veranstaltet. Das Thema: "Asyl negativ - was nun? Rechtliche und Psychologische Information". Der Termin: Dienstag, 3. Juli, BH Freistadt, Sitzungszimmer 103; ab 17 Uhr, Zwei Experten informieren, welche Perspektiven nach einem negativ Bescheid möglich sind und wie die nächsten Schritte aussehen können. Um den Abend besser planen zu können, wird um Anmeldung via Email an reki-freistadt@volkshilfe-ooe.at bis spätestens Dienstag, 26. 6., gebeten.
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