Dank Volkshilfe Schule im Kosovo saniert

Monika Hofer (3.v.r.) bei der Schuleröffnung in Zatric.
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  • Monika Hofer (3.v.r.) bei der Schuleröffnung in Zatric.
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WARTBERG/AIST, FREISTADT, ZATRIC (Kosovo). Die Volkshilfe Österreich hat in Zatric, einem abgelegenen Bergdorf im Kosovo, eine Grundschule für mehr als 100 Kinder saniert. Kürzlich wurde die Bildungseinrichtung offiziell eröffnet. Ein großer Tag nicht nur für ganz Zatric, sondern auch für die zwei Volkshilfe-Vertreterinnen Nina Hechenberger und Monika Hofer. Hechenberger ist Koordinatorin der internationalen Volkshilfe-Hilfsprojekte in Osteuropa und Hofer zeichnet hauptverantwortlich dafür, dass die Volkshilfe überhaupt im Kosovo engagiert ist. Schon unzählige Male ist die Wartbergerin mithilfe des Österreichischen Bundesheeres in den Kosovo gereist, um Hilfsprojekte in Gang zu bringen oder einen Know-how-Transfer sicherzustellen.

"Die Renovierung der Schule war nur durch die gemeinsamen Bemühungen der Volkshilfe, der Austrian Development Agency, der Gemeinde Zatric und der lokalen Frauenorganisation Hareja möglich", sagt Hofer. CIMIC-Soldaten koordinierten die Hilfsaktion und übernahmen schließlich auch die Bauaufsicht vor Ort. "Hauptmann Fritz Prieler und Vizeleutnant Reinhard Storch sahen fast täglich nach dem Rechten und hielten uns über die Baufortschritte am Laufenden", berichtet Hofer, die eine riesige Freude mit dem Projekt hat.

Die langjährige Volkshilfe-Freistadt-Chefin stattete natürlich auch der Familie Gashi wieder einen Besuch ab, die lange Zeit in Schönau im Mühlkreis wohnte. "Leider hat sich die Situation der Familie durch den Tod von Familienvater Ali verschlechtert. Mit der Übergabe eines großen Lebensmittelpaketes konnten wir wenigstens vorübergehend helfen", sagt Hofer.

Monika Hofer (3.v.r.) bei der Schuleröffnung in Zatric.
Probesitzen im Klassenraum.
Zu Besuch bei der Familie Gashi.
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