Freistadt aus aller Welt bequem erkunden

Startschuss für die Landesausstellung 2013: Ein einzigartiger virtueller Stadtführer lädt zum Bummel ein.

¶FREISTADT. Der Fotoclub der Stadt unter Obmann Peter Sengstschmid und Ideengeber Hubert Gattringer bereichert das Programm der Landesausstellung mit einem besonderen Projekt - dem virtuellen Stadtführer.

Mit Code zu weiteren Infos
Die bauhistorischen und landschaftlichen Schönheiten Freistadts werden in vielen Büchern und auf Ansichtskarten dokumentiert. Der Fotoclub Freistadt sorgt nun in Form eines eigenen Projekts dafür, dass sich auch die Besucher der Landesausstellung gleich an Ort und Stelle ihr persönliches Bild machen können. Für den virtuellen Stadtführer wurden 21 der schönsten Motive ausgewählt, die alle mit Hinweistafeln versehen wurden, auf denen in Kurzfassung die wichtigsten bauhistorischen Daten des jeweiligen Fotomotivs zu lesen sind. Obmann Peter Sengstschmid: „Diese Hinweistafeln sind auch mit speziellen QR-Codes versehen. Wer über ein entsprechend ausgerüstetes Handy verfügt, kann diesen Code fotografieren und über einen Link ins Internet gelangen, wo er weitere interessante Daten über das Motiv erfährt, das er gerade fotografiert.“ Und Bürgermeister Jachs ergänzt: „Selbstverständlich in drei Sprachen: Deutsch, Tschechisch und Englisch. Mit diesen Tafeln hat unser Fotoclub recht markante Wegweiser geschaffen, um unsere Stadt auch abseits des Landesausstellungszentrums in der Brauerei kennenzulernen.“
Dieser Wegweiser wird eine Dauereinrichtung für die Besucher bleiben. Freistadt kann man übrigens auch ganz bequem von daheim aus erkunden - natürlich via Internet. Der Freistädter Fotoklub hat unter http://cityguide-freistadt.at eine Website eingerichtet, auf der man bequem auf Besichtigungstour durch Freistadt gehen kann.

Begleiter durch die Stadt
Einen äußerst ansprechenden und modernen Stadtbegleiter präsentierte Katharina Rotschne. „Begleiten statt führen war die Idee.“ Entstanden ist ein zeitgemäßer Stadtführer aus Papier, den sich viele mit nach Hause nehmen werden und der vor allem jahrelang aktuell ist. In diesem Stadtbegleiter gibt es keine Werbung. Je nach persönlichem Bedarf des Besuchers werden Infos über Essen und Trinken, Beherbergungsbetriebe oder Tipps für Kids mittels Einlageblätter ergänzt.

Zur Sache:
„Alte Spuren, neue Wege“: Die diesjährige Landesausstellung gibt einen faszinierenden Überblick über Gemeinsames und Trennendes in den kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zwischen Oberösterreich und Südböhmen. Öffnungszeiten:
26. April bis 3. November,
täglich von 9 bis 18 Uhr (letzter Einlass 17 Uhr). Die Ausstellungspartner: Bad Leonfelden, Hohenfurth und Krumau.
Eine Kooperation zwischen ÖAMTC und seinen Partnern Renault/Nissan Sonnleitner, Linz AG, Energie AG, ÖBB, OÖ Tourismus, der RTBF GmbH und Land OÖ macht es möglich, die Strecke ab Linz mit einem Elektrofahrzeug der neuen Generation zurückzulegen. Über die ÖAMTC-Serviceline Tel.: 0732/33 33 33 120 kann gebucht werden.

Die Kooperation mit
Leonfelden intensivieren
FREISTADT/BAD LEONFELDEN. Ein Partner der Landesausstellung ist Bad Leonfelden. „Die Kooperation wird über die Landesausstellung hinausgehen. Gemeinsam wollen wir die Marke Mühlviertel bewerben“, so der Freistädter Bürgermeister Christian Jachs. Wirtekooperation, Kooperationen zwischen Brauerei und Lebzeltarium, Bergkräuter, Schlossmuseum etc. sind attraktive Gruppenziele - Busgruppen sollen künftig beide Städte in ihr Besuchsprogramm aufnehmen. Freistadt soll vom Tagesausflug zur Urlaubsdestination werden. Wir werden den Hotelgästen aus Bad Leonfelden die Bierseminare und die Bierakademie anbieten. Besonderes Augenmerk wird auch auf die Rad- und Wanderwege zwischen beiden Städten gelegt. Dazu der Leonfeldner Kurdirektor Andreas Eckerstorfer bekräftigt: „Wenn Freistadt eine schöne Brauerei hat, bringt das uns auch etwas.“

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