Götschka: Licht am Ende des Tunnels

Das gesamte Team der Baufirma, Bauaufsicht und Asfinag sahen am 4. September im wahrsten Sinne Licht am Ende des Tunnels Götschka. | Foto: Asfinag
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NEUMARKT. Nach exakt 504 Tagen hat die Asfinag bei der Mühlviertler Schnellstraße (S10) einen weiteren Meilenstein erreicht. Exakt um 12 Uhr mittags wurde am Mittwoch, 4. September, bei der Bergab-Röhre des Tunnels Götschka Fahrtrichtung Linz der Durchschlag geschafft. In der knapp 4,4 Kilometer langen Weströhre beginnen damit ab sofort die Arbeiten am Innenausbau. Bei der zweiten Röhre in Richtung Freistadt wird voraussichtlich Anfang Jänner 2014 Licht am Ende des Tunnels erscheinen.

Seit Oktober 2011 wird am Tunnel Götschka auf Hochtouren gearbeitet. Allein bei der Weströhre fielen seit damals 550.000 Kubikmeter Ausbruchsmaterial an. Für die Sicherung wurden 25.000 Kubikmeter Spritzbeton verwendet, weiters 500.000 Kilogramm Baustahlgitter und mehr als 17.000 Anker sowie 51.000 Laufmeter Tunnelbögen.

Der Bau der 22 Kilometer langen S10 zwischen Unterweitersdorf und Freistadt ist damit auch weiterhin absolut im Zeitplan. „Aufgrund des zügigen Fortschrittes der Arbeiten bei allen Baulosen ist die Gesamtverkehrsfreigabe Ende 2015 aus heutiger Sicht gesichert“, zeigen sich Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und Asfinag-Geschäftsführer Gernot Brandtner zufrieden.

Das gesamte Team der Baufirma, Bauaufsicht und Asfinag sahen am 4. September im wahrsten Sinne Licht am Ende des Tunnels Götschka. | Foto: Asfinag
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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