ÖAMTC rückte siebenmal pro Tag aus

Pannenhelfer bei der Arbeit. | Foto: ÖAMTC
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BEZIRK FREISTADT. Ob leere Autobatterie, Probleme mit dem Motor oder versperrte Türen – sieben Mal pro Tag rückten die Pannenhelfer des ÖAMTC-Stützpunktes Freistadt durchschnittlich im Jahr 2018 aus. „Wir wurden zu 2.190 Pannenhilfen gerufen, nahmen 558 Abschleppungen vor und behoben zusätzlich 5.084 größere und kleinere Pannen direkt am Stützpunkt", sagt Stützpunktleiter Christian Pirngruber. "Dazu kommen noch technische Dienstleistungen wie die Pickerl- oder Kaufüberprüfung sowie unzählige Beratungsgespräche."

Besonders herausfordernd für die „Gelben Engel“ waren die anhaltende Kälte- und Hitzeperioden: „Unter solchen extremen Temperaturen leidet nicht nur der Mensch, sie sorgten auch vermehrt für leere Batterien sowie Probleme mit der Verriegelung und dem Motor. Viele Mitglieder suchten in diesen Tagen auch direkt unseren Stützpunkt auf, um einen Check bei ihrem Fahrzeug durchführen zu lassen“, sagt Pirngruber.

Batterien führen "Pannen-Hitparade" an

Schwache oder leere Batterien waren – wie in den Jahren zuvor – auch im Jahr 2018 der häufigste Pannengrund, gefolgt von Problemen mit dem Motor oder dem Motor-Management. Auf den weiteren Plätzen der "Pannen-Hitparade" folgen Einsätze aufgrund defekter Starter, Reifenschäden sowie vergessenen, verlorenen oder eingesperrten Schlüsseln.

Pannenhelfer bei der Arbeit. | Foto: ÖAMTC
Christian Pirngruber ist Stützpunktleiter des ÖAMTC in Freistadt. | Foto: ÖAMTC
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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