"Ohne Landwirte gibt es keinen ländlichen Raum"

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KEFERMARKT. 120 Bauernbund-Funktionäre folgten der Einladung zur Freistädter Bezirkskonferenz ins Gasthaus Mader in Lest und diskutierten mit Bauernbund-Landesobmann Max Hiegelsberger über die EU-Agrarpolitik, Einheitswert und Neiddebatten gegen die Bauernschaft. Für Hiegelsberger ist die Landwirtschaft ein zentraler Bestandteil des Wirtschaftskreislaufes: „Wir müssen in der Bevölkerung das Bewusstsein schärfen, dass es ohne Landwirte keinen attraktiven und lebenswerten ländlichen Raum geben kann. Die Land- und Forstwirtschaft sichert allein im Bezirk Freistadt rund 11.100 Arbeitsplätze und ernährt rund 258.700 Menschen. Das müssen wir immer wieder aufzeigen!"
Umfragen bestätigen, dass der Bevölkerung die Pflege der Landschaft und der damit verbundenen Lebensqualität sowie die regional erzeugten Lebensmittel ein großes Anliegen sind. 86 Prozent der Befragten meinen, dass die Landwirtschaft wesentlich dazu beitrage, die Lebensqualität und die Umwelt in Österreich zu erhalten.

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Bauernbund-Landesobmann Max Hiegelsberger gratulierte dem Ortsbauernobmann von St. Leonhard, Christian Wurm, zum Nachwuchs und überreichte ihm einen Babystrampler mit der Aufschrift: „50% Mama, 50% Papa und 100% Bauernbund“. Von links: Johann Schuster, Johann Weinzinger, Landesrat Max Hiegelsberger, Christian Wurm, Johanna Miesenberger, Josef Mühlbachler, Leopold Diwold.

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