Sandl liebt diese Sommerlektüre

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SANDL. Am Strand, im Freibad oder zuhause auf Terassien – im Sommerurlaub kann die Arbeit einmal warten, bis ein Buch zu Ende gelesen ist. Die Bibliothek Sandl empfiehlt drei Romane für das Abenteuer im Kopf auf der Sonnenliege.
"Drei Männer und kein Halleluja" von Hera Lind
: Wanda sollte eigentlich Lehrerin werden. Doch das Schicksal verschlägt sie in einen Fernseh-Chor. Im Chor ist sie die „Neue“. Mit ihrer Lebensfreude wirbelt sie alles durcheinander. Neid, Intrigen und Chaos sind die Folgen. Sie wird schwanger. Gleich drei Männer kommen in Frage der Vater sein. Wanda nimmt es vorerst gelassen. Doch dann spitzt sich die Situation zu…

"Am Ende des Schweigens" von Charlotte Link
: Stanbury – ein kleines Dorf im Westen Yorkshires ist der Schauplatz des Romans von Charlotte Link. Ein Ort, an dem drei eng befreundete deutsche Ehepaare seit Jahren ihre Ferien verbringen. Doch die Harmonie trügt. Eines Tages wird der Ort zum Schauplatz eines Verbrechens. Ein Verbrechen, das ein jahrelanges Schweigen beendet.
"Link versteht es, ihre Bücher so spannend zu schreiben, dass man gar nicht aufhören kann zu lesen. Man muss unbedingt wissen, wie es weiter geht. Da bleibt sogar die Hausarbeit mal auf der Strecke", so eine begeisterte Leserin aus Sandl.

Bucket List – Zurück ins Leben von Mia B. Meyers: Als Amys große Liebe Noah an einer seltenen Krankheit stirbt, bricht für sie eine Welt zusammen. Der Einzige, den es noch schwerer zu treffen scheint, ist Noahs bester Freund Kyle. Beide glauben sie, an dem Verlust zu zerbrechen, bis Noahs Mutter ihnen einen Brief überreicht. In diesem bittet Noah sie darum, seine Bucket List – mit all den Dingen, die er gerne noch erlebt hätte, abzuarbeiten.
"Der Autorin Mia B. Meyers ist es sehr gut gelungen dieses ernste Thema mit Humor zu spicken. Absolute Leseempfehlung!", rät Martina Lehner aus Sandl.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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