Sozialfestival: Ideenreichtum ohne Ende
UNTERWEISSENBACH. "Tu was: lebt!" - so lautet eines der 29 Projekte, die es in der dritten und letzten Auswahlrunde des Sozialfestivals "Tu was, dann tut sich was" auf das Siegerpodest geschafft haben. Die Jury konnte sich im Hotel Fürst erneut vom Ideenreichtum und Engagement der Bewohner der Mühlviertler Alm überzeugen.
„Nach diesen eineinhalb Tagen intensiver, engagierter und mit schauspielerischen Glanzleistungen vorgebrachten Präsentationen wundert es einen nicht mehr, warum eine mit dem österreichischen Filmpreis ausgezeichnete Darstellerin aus dem Mühlviertel kommt“, eröffnete "Sinnstifter"-Mitglied Franz Karl Prüller mit Blick auf die in der "Tu was"-Jury sitzende Schauspielerin Maria Hofstätter, die Prämierung. 40 eingereichte Projektideen standen in Unterweißenbach am Start - so viele wie noch nie. Damit zeigten die Menschen erneut, wie wichtig es ihnen ist, in ihrer Region etwas zu bewegen.
Insgesamt sind in den drei Jurysitzungen 74 Projekte ausgewählt worden. Die Projekteinreicher werden jetzt in der Umsetzung tatkräftig unterstützt. Monatliche Stammtische sind nur eine der Aktivitäten, die das Regionalbüro der Mühlviertler Alm gemeinsam mit dem Festivalbüro in Salzburg im "Tu-was"-Jahr 2014 organisiert und begleitet.
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