915 Gewerbebetriebe sorgen für 8178 Arbeitsplätze

Das Team Trauner im Freistädter Kulturzentrum „Salzhof“, von links:  WB-Landesobmann-Stv. WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner,  WB-Bezirksobfrau Gabriele Lackner-Strauss,  WB-Direktor Wolfgang Greil. | Foto: cityfoto.at/Mayr
  • Das Team Trauner im Freistädter Kulturzentrum „Salzhof“, von links: WB-Landesobmann-Stv. WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner, WB-Bezirksobfrau Gabriele Lackner-Strauss, WB-Direktor Wolfgang Greil.
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„Arbeit und Fleiß müssen sich wieder lohnen“, betonte Wirtschaftsbund-Landesobmann-Stv. WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner bei seiner Tour durch den Bezirk Freistadt. „Wirtschaftliches und soziales Denken gehören für einen Erfolg untrennbar zusammen. Zwei von drei Arbeitsplätzen werden von den Klein- und Mittelbetrieben geschaffen – sie sorgen dafür, dass der Standort Oberösterreich international im Spitzenfeld platziert ist.“
Gemeinsam mit WB-Bezirksobfrau LAbg. Gabriele Lackner-Strauss und WB-Direktor Wolfgang Greil besuchte Trauner drei regionale Betriebe – Singer Bau/Pregarten, HIKI-Versand/Tragwein sowie Hammerwerk Felix Buchsbaum/Tragwein – und stellte sich beim anschließenden Wirtschaftsempfang im Freistädter Kulturzentrum „Salzhof“ den Fragen der Unternehmer. „Der Bezirk Freistadt besticht mit seiner betrieblichen Vielfalt – von 3463 aktiven Kammermitgliedern schaffen 915 Betriebe rund 8200 Arbeitsplätze). Wir haben allerdings erhebliche Nachteile in der Infrastruktur, die rasch behoben werden müssen", fasste Lackner-Strauss die Sorgen der regionalen Unternehmer zusammen. „Vor allem im Bereich Bürokratie müssen sofort spürbare Erleichterungen für die Betriebe umgesetzt werden, um die Wettbewerbsfähigkeit unserer regionalen Unternehmen nicht zu gefährden!“
Greil lobte den Zusammenhalt der Unternehmer im Bezirk Freistadt und verwies auf insgesamt 1163 WB-Mitglieder, die sich in 21 Ortsgruppen organisieren: „Wir brauchen Reformen und eine nachhaltige Entlastung der heimischen Betriebe, damit Arbeitsplätze, Wachstum und Wohlstand erhalten bleiben. Also weg mit unnötigen Vorschriften und Verboten – wir brauchen wieder mehr Eigenverantwortung für unsere leistungsorientierten Unternehmer und deren Mitarbeiter!“

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