EBF ist österreichischer Solarpreisträger 2014

Bei der Preisverleihung dabei v.l.n.r.: EBF Obmann Alfred Klepatsch, Michaela Wagner, Norbert Miesenberger, Hannes Haider (Vorstandsmitglied), Martin Fleischanderl | Foto: EBF
  • Bei der Preisverleihung dabei v.l.n.r.: EBF Obmann Alfred Klepatsch, Michaela Wagner, Norbert Miesenberger, Hannes Haider (Vorstandsmitglied), Martin Fleischanderl
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BEZIRK FREISTADT. Der Preis wurde dem Energiebezirk Freistadt für das Projekt Helios, ein großes Sonnenkraftwerk – finanziert durch Bürgerinnen und Bürger–- von Eurosolar Austria verliehen. Die Delegation aus Freistadt wurde von EBF-Obmann Alfred Klepatsch angeführe.
Die österreichischen und Europäischen Solarpreise werden von Eurosolar an Gemeinden, kommunale Unternehmen, Privatpersonen, Ingenieure, Architekten, Eigentümer von Anlagen sowie an Organisationen und Journalisten vergeben, die sich um die Nutzung der Sonnenenergie verdient gemacht und damit neue Anstöße zur Breiteneinführung gegeben haben. Ziel der Preisvergabe ist es, besonders beispielhaft realisierte Energie-Ideen und Projekte einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen und für eine rasche, wirkungsvolle Markteinführung dieser Energiewende-Technologien unterstützend zu wirken. "Österreich könnte bei weitem energieunabhängiger sein, wenn der politische Wille aller relevanten Entscheidungsträger auf dieses Ziel fokussiert wäre", so der Vorsitzende von Eurosolar Austria, Hans Otto Schmidt.
Das Sonnenkraftwerk Helios zeichnet sich nicht nur durch die innovative Finanzierungsform (Bürgerbeteiligung) und der beachtlichen Größe (über 30.000 m² Modulfläche) aus, sondern auch dadurch, dass viele Bürgerinnen und Bürger dem Beispiel gefolgt sind und ebenfalls Fotovoltaikanlagen errichtet haben.
Übrigens: Bis zum Jahresende ist es noch möglich in das österreichweit einzigartige Sonnenkraftwerk zu investieren.

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