Schulbau als Konjunkturmotor
FREISTADT. Die Generalsanierung der Neuen Mittelschule ist voll im Laufen. Gestartet wird vorerst mit der Sanierung des Turnsaaltraktes. Die zweite Bauetappe wird sich auf die Sanierung des Nord- und Eingangstraktes konzentrieren. Nach Fertigstellung des nördlichen Traktes wird im Juli 2017 der Südtrakt in Angriff genommen. Bis zu Beginn des Schuljahres 2018/19 wird die Generalsanierung abgeschlossen sein. Alle Schüler können aber durch Umschichtungen in der Klassen- und Raumnutzung während der gesamten Bauphase an der Schule unterrichtet werden.
„Damit Lernen und Lehre bestmöglich gelingen kann, braucht es die richtigen Rahmenbedingungen und Umgebungen. Schulräume und deren Ausstattung sind ein wichtiger Bestandteil für erfolgreiche, stärkenorientierte Pädagogik, mit der wir die Basis für eine gute Zukunft für unsere Kinder und Jugendlichen legen“, ist Bildungslandesrätin Doris Hummer überzeugt.
Im aktuellen oberösterreichischen Schulbauprogramm befinden sich derzeit 349 Schulbauprojekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 778 Millionen Euro. Das Land stellt dafür Fördermittel in der Höhe von rund 502 Millionen Euro zur Verfügung.
„ Wir sind mit unserem Schulbauprogramm voll im Plan. Zusätzlich zur besseren Lernumgebung für Schüler stellt der Schulbau einen entscheidenden Konjunkturmotor dar, der regionale Wertschöpfung bringt und damit Arbeitsplätze schafft“ so die Landesrätin.
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