Wimberger Gruppe mit noch mehr Power
LASBERG, VORDERWEISSENBACH. Die neu gegründete Wimberger Gruppe, die sich an Firmen aus dem Bau- und Baunebengewerbe beteiligt und diesen eine unterstützende Struktur bietet, vertieft ab 1. März 2018 die Zusammenarbeit mit der Hofa Service GmbH aus Vorderweißenbach und stärkt damit den regionalen Arbeitsmarkt.
„Wimberger Haus hat sich hervorragend entwickelt und konnte in den vergangenen Jahren auf einem rückläufigen Markt den Umsatz mehr als verdoppeln, auf mittlerweile 69 Millionen Euro", sagt Geschäftsführer Christian Wimberger. "Damit wir unsere Kraft auch zukünftig sichern, müssen wir regionale Partnerschaften schaffen, unser Wissen teilen und besonders den regionalen Arbeitsmarkt stärken. Durch unser neues Konzept sind wir gemeinsam erfolgreich."
Für Christian Hofer, Geschäftsführer der Hofa Service GmbH, ist die Zusammenarbeit der nächste logische Schritt: "Die Wimberger Gruppe ermöglicht gesundes Wachstum mit einem sicheren Partner an unserer Seite. Wir möchten unseren Mitarbeitern eine gute Ausbildung und Aufstiegschancen bieten. Auch in diesem Bereich eröffnen sich durch die Gruppe neue Chancen."
Durch die Kooperation zwischen Wimberger Haus und Hofa werden viele neue Arbeitsplätze, besonders im handwerklichen Bereich, geschaffen. Von Mitarbeitern für die Gruppe am Wimberger-Haus-Standort in Lasberg bis hin zu ausführendem Personal auf den Baustellen werden die Teams verstärkt. Besonders in den Bezirken Freistadt, Urfahr-Umgebung und Rohrbach ergeben sich vielfältige Jobangebote vor Ort, die qualifizierte Arbeitskräfte in der Region halten können.
Die Mitarbeiter sollen verstärkt vor Ort eingesetzt und damit lange Fahrzeiten vermieden werden. Ab sofort werden auch Dachdecker, Spengler und Installateure eingestellt. Von Vorarbeitern über Facharbeiter bis hin zu Lehrlingen eröffnet die Wimberger Gruppe zahlreichen neuen Arbeitskräften aus der Region einzigartige berufliche Chancen. Den Mitarbeitern stehen auch in anderen Betrieben der Wimberger Gruppe alle Türen offen, wodurch sich vielseitige Aufstiegsmöglichkeiten ergeben.
„Unser Modell unterscheidet sich ganz klar von anderen Beteiligungsmodellen", sagt Norbert Königsecker, der zweite Geschäftsführer von Wimberger Haus. "Die Unternehmen werden dabei unter dem bisherigen Geschäftsführer und dem bestehenden Namen weitergeführt. Zudem bleiben die Betriebe eigenständig und sind im Tagesgeschäft unabhängig, sie werden jedoch in einer Vielzahl von unterschiedlichen Bereichen unterstützt."
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