Der Tote im See: Krimi rechnet sich für OÖ

Von links: Thomas Stelzer, Fritz Karl, Michael Strugl. | Foto: Land OÖ/Liedl
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WINDHAAG/FR. „Der Tote im See“ ist der Titel des zweiten ORF-Landkrimis aus Oberösterreich, der in Windhaag bei Freistadt gedreht wird und bei dem mit Josef Hader, Maria Hofstätter und Miriam Fussenegger wieder prominente heimische Schauspieler vor der Kamera stehen.

In einer Drehpause statteten Landeshauptmann Thomas Stelzer und Tourismus-Landesrat Michael Strugl dem Filmteam einen Besuch ab. „Der Landkrimi zeigt nicht nur beeindruckende Bilder von Oberösterreich. Durch die mit unserem Bundesland verwurzelten Schauspieler wird auch der oberösterreichische Dialekt und die oberösterreichische Mentalität transportiert", sagt Stelzer. Mit den Landkrimis ist für Oberösterreich nicht nur ein unschätzbarer Werbewert verbunden, alleine der Dreh für den aktuellen Film generiert eine Wertschöpfung von etwa 380.000 Euro. "Die Förderung der Produktion mit 150.000 Euro durch das Land Oberösterreich wirkt damit weit über den unmittelbaren Wert hinaus“, unterstreicht Strugl, der zudem darauf verweist, dass der erste OÖ Landkrimi der erfolgreichste der gesamten Landkrimi-Reihe war.

Der aktuell gedrehte Landkrimi „Der Tote im See“ schließt vom Erzählstrang her an den ersten Landkrimi „Der Tote am Teich“ an. Die Hauptdarsteller mit oberösterreichischen Wurzeln sind Josef Hader (Sepp Ahorner), Maria Hofstätter (Grete Öller) und Miriam Fussenegger (Lisa Nemeth) sowie Karola Niederhuber, Rainer Wöss, Erol Nowak und Fritz Karl. Der Kinostart wird im Herbst 2017 erfolgen, die Ausstrahlung im Fernsehen ist für 2018 geplant.

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