Gemeinderatswahl 2020
Die FPÖ Dürnkrut geht mit einem engagierten Team in die Wahl
Spitzenkandidat Martin Bauer, der seit 2011 in Dürnkrut wohnt, liegen besonders die Themen Verkehr, Sicherheit und direkte Demokratie am Herzen.
DÜRNKRUT. „Ich möchte mich im Gemeinderat als starke Opposition einbringen. Mit entsprechender Unterstützung der Wähler, werde ich mich dafür einsetzen, dass auch bei uns das Instrument der direkten Demokratie zum Einsatz kommt.“, so Bauer. Im Bereich Verkehr geht es dem Freiheitlichen vorrangig um die Verkehrsberuhigung und die Schulwegsicherheit. Bauer sieht speziell bei der Kreuzung Hauptstraße/Bernsteinstraße, die vermehrt von Schulkindern frequentiert wird, hohes Gefahrenpotential: "Seit der Schließung der B7 für den Lkw-Verkehr, nimmt die Zahl der Mautflüchtlinge, die durch das Ortsgebiet donnern, immer weiter zu".
Eine Vernachlässigung der Sicherheitspolitik ortet Martin Bauer auch im Bereich der Freiwilligen Feuerwehren. „Die Unterstützung unserer Ehrenamtlichen ist derzeit dürftig. Bürgermeister Bauch und seine Genossen ignorieren nicht nur den dringlichen Appell der FF bezüglich der Anschaffung eines Notstromaggregats, sondern halten unsere Florianis an der finanziell kurzen Leine“. Für Bauer ist diese Vorgangsweise nicht nachvollziehbar. Er fordert neben adäquaten Geldmitteln für die Feuerwehr auch die Aktualisierung des Katastrophenschutzplans und die Einsetzung eines Sicherheitsgemeinderates.
Unterstützt wird Martin Bauer von der Listenzweiten Christine Semler, die sich speziell für soziale Gerechtigkeit einsetzt, und dem erst 20-jährigen Dürnkruter und angehenden Politwissenschaftsstudent Lukas Binder. Binder kennt die Sorgen und Wünsche der jungen Mitbürger und wird sein Hauptaugenmerk auf die Jugendarbeit legen.
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