Arnoldstein
Zwei neue Ehrenzeichen-Träger

Verleihung des Ehrenzeichens: Amtsleiter Gernot Obermoser, Peter Wiesflecker, Sachbearbeiterin Monika Tschofenig-Hebein und Bürgermeister Erich Kessler (von links) | Foto: Marktgemeinde Arnoldstein
  • Verleihung des Ehrenzeichens: Amtsleiter Gernot Obermoser, Peter Wiesflecker, Sachbearbeiterin Monika Tschofenig-Hebein und Bürgermeister Erich Kessler (von links)
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Die Marktgemeinde Arnoldstein verlieh das Ehrenzeichen „Arnoldstein Decus“ an Wissenschaftler Peter Wiesflecker und Unternehmerin Elisabeth Nutschnig.

ARNOLDSTEIN. Auf Vorschlag von Bürgermeister Erich Kessler beschloss der Gemeindevorstand der Marktgemeinde Arnoldstein, zwei Persönlichkeiten mit dem Ehrenzeichen „Arnoldstein Decus“ auszuzeichnen. Dabei handelt es sich um den Wissenschaftler Peter Wiesflecker und die Unternehmerin Elisabeth Nutschnig, die sich beide um die Gemeinde verdient machen konnten.

Historisch ohne Grenzen

Peter Wiesflecker, der einst die Volksschule Feistritz/Gail besuchte, arbeitet im Landesarchiv der Steiermark und ist Lehrbeauftragter für Archivwesen an der Universität Graz. Seit vielen Jahren schreibt er regelmäßig wissenschaftlich fundierte Beiträge über die Arnoldsteiner Geschichte, deren Familien und Unternehmen. Er war auch an der Aufnahme der Untergailtaler Kirchtagsbräuche in das Weltkulturerbe der Unesco im Jahr 2018 beteiligt.
Immer wieder zieht es ihn auch an Schulen, um mit den Schülern die Geschichte ihres Heimatorts und der Region kindgerecht aufzuarbeiten und so das Bewusstsein für die Heimat zu stärken. Eine der letzten Publikationen in diesem Zusammenhang war das Buch „Ohne Grenzen – Brez meja – Senza confini“, eine Spurensuche in einer „Grenzregion“ gemeinsam mit den Volksschulen St. Leonhard bei Siebenbrünn und Gödersdorf.

Eine „blumige“ Gemeinde

Elisabeth Nutschnig führt die gleichnamige Blumenhandlung, die seit über vierzig Jahren als Familienbetrieb aus dem Arnoldsteiner Wirtschaftsleben nicht mehr wegzudenken ist. Die Unternehmerin unterstützt die Vereine aus der Gemeinde und die Klosterruine stets mit Blumenspenden. So trägt der Floristikbetrieb auch zur optischen Verschönerung der Gemeinde bei.

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