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Der SG Gitschtal darf aufgrund eines Losentscheides in die 1. Klasse aufsteigen.
Die Relegation ging gegen den SV Treffen verloren, somit der Verbleib in der 2. Klasse A besiegelt. Aufgrund des Rückzugs der Kampfmannschaft des Unterliga-Absteigers ASKÖ St. Peter/Wa. vom Spielbetrieb wurde plötzlich ein freier Platz in der 1. Klasse frei. Der Kärntner Fußballverband (KFV) entschied sich, per Losentscheid den Aufsteiger zwischen dem SC Keutschach und dem SG Gitschtal zu ermitteln. Das glücklichere Ende hatten die Gailtaler, worüber Sektionsleiter Christian Müller nicht unglücklich ist.
Spannende Derbys warten
Neben dem Wegfall vieler Fahrkilometer gibt es einen weiteren positiven Effekt. „Die 1. Klasse A ist für uns als Gailtaler Mannschaft lukrativer. Durch die anstehenden Derbys erwarte ich mir ein reges Zuschauerinteresse“, so Müller.
Über die Vorgehensweise des KFV will er sich nicht groß äußern. „Wir hatten uns bereits mit der 2. Klasse abgefunden. Wäre Keutschach aufgestiegen, wäre für uns die Welt auch nicht untergegangen. Natürlich sind wir über den Ausgang froh. Den Losentscheid finde ich richtig, von weiteren Relegationsspielen hätte ich nicht viel gehalten“, so der Gitschtaler-Sektionsleiter weiter.
Ein Problem ergibt sich dennoch für die Vereinsverantwortlichen. Durch die überraschende Entscheidung, ist die Kaderplanung durcheinander gekommen. „Grundsätzlich wollen wir die Spieler halten und mit einigen aus dem Nachwuchs und Umgebung auffrischen. Die großen Kapazunder wird es bei uns sicher nicht geben“, so Müller weiter. Bereits fix an Bord sind Lukas Steinwender, retour vom FC Hermagor sowie Hans und Peter Flaschberger, die zuletzt bei Arriach spielten. Neuer Trainer ist Jakob Wastian.
Eines ist Müller klar: „Im Grunde spielen wir gegen den Abstieg, der Klassenerhalt ist somit das primäre Ziel. Christian Flaschberger und Co. haben sich über den unverhofften Aufstieg gefreut. Ich hoffe, dass es keine Überraschung gibt.“
Autor: Harald Weichboth
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