Spannendes Schach-Cupsemifinale

Das Foto zeigt den entscheidenden Kampf zwischen NM Stefan Wagner gegen Markus Dietrich, den der Litschauer gewinnen konnte und damit seinem Team den Aufstieg in das Finale sicherte. | Foto: privat
  • Das Foto zeigt den entscheidenden Kampf zwischen NM Stefan Wagner gegen Markus Dietrich, den der Litschauer gewinnen konnte und damit seinem Team den Aufstieg in das Finale sicherte.
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REGION. Im Waidhofner FIT-Freizeitzentrum kam am Freitag das Waldviertler Cupsemifinale zur Austragung. Die Auslosung brachte das vorweggenommene Finale zwischen Titelverteidiger Waidhofen/Thaya und dem Cuprekordhalter Litschau-Eisgarn bzw. die Begegnung Groß Gerungs gegen Zwettl.
Die starke Mannschaft der Zwettler hatte wenig Mühe die Groß Gerungser mit 3,5:0,5 auszuschalten. Die Braustädter holten sich sehr rasch das vierte Brett durch Heinz Reisinger gegen Herbert Woller. Nach längerem Widerstand ging auch das dritte Brett durch Christian Schwartz gegen Vinzenz Lichtenwallner an die Zwettler. Die längsten Kämpfe gab es auf den Spitzenbrettern. Auf dem ersten Brett fabrizierte der Gerungser Josef Schweighofer gegen Martin Zwettler im Endspiel bei ausgeglichener Stellung einen kapitalen Fehlzug und die Partie war dahin. Lediglich auf dem zweiten Brett erreichte Franz Kienast gegen Manfred Prager nach langem Kampf eine Punkteteilung.

Weit spannender ging es in der Schlagerpartie zwischen Waidhofen und Litschau-Eisgarn zu. Auf dem dritten Brett einigten sich Manfred Paulin und der Waidhofner Daniel Loidolt auf ein rasches Remis. Altmeister Gerhard Illner brachte die Thayastädter auf dem vierten Brett gegen Roman Nemecek mit 1,5:0,5 in Führung. Nun musste auf den vorderen Brettern für die Litschauer ein Sieg her, um die Aufstiegschancen zu wahren. Tatsächlich gelang NM Stefan Wagner gegen Markus Dietrich ein schönes Figurenopfer, wobei er dafür drei Bauern gewinnen konnte. Dies reichte um für die Schrammelstädter den Ausgleich zum 1,5:1,5 zu erzielen. Die Partie auf dem zweiten Brett zwischen Jiri Plasil und Martin Kropik ging in ausgeglichener Stellung in die fünfte Stunde. Kropik probierte alles musste aber in eine Punkteteilung einwilligen. Endstand 2:2 und Litschau-Eisgarn steigt aufgrund des Sieges auf dem ersten Brett ins Finale auf. Dieses wird zwischen Litschau-Eisgarn und Zwettl am 18.11. in Litschau ausgetragen werden.

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