2,5 Millionen Euro für Projekte
Waldviertler Grenzland ist wieder Leader-Region

Leaderregions-Obfrau Bundesrätin Bürgermeisterin Margit Göll, Bundesminister Norbert Totschnig und LAG-Manager Martin Huber (v.l.). | Foto: BML/Rene Hemerka
  • Leaderregions-Obfrau Bundesrätin Bürgermeisterin Margit Göll, Bundesminister Norbert Totschnig und LAG-Manager Martin Huber (v.l.).
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Das Waldviertler Grenzland wurde wieder als Leader-Region anerkannt. Bundesminister Norbert Totschnig lud alle 83 Leader-Regionen, die sich für eine Anerkennung in der neuen Förderperiode 2023-2027 beworben haben, nach Wien zu einer Auftakt-Veranstaltung ein.

WIEN/BEZIRK GMÜND. Bundesminister Norbert Totschnig überreichte im Rahmen eines Festaktes das Anerkennungsschreiben für die Leader-Region Waldviertler Grenzland an Obfrau Margit Göll und LAG-Manager Martin Huber. Für die Region Waldviertler Grenzland werden damit bis Ende 2027 rund 2,5 Millionen Euro an öffentlichen Fördermitteln aus EU, Bund und Ländern für Projekte zur Verfügung stehen.

"Nun geht es weiter bis 2027", freute sich Margit Göll nach der Verleihung, "mit der neuen Leader-Entwicklungsstrategie für das Waldviertler Grenzland haben wir eine optimale Basis, um in der nächsten Zukunft wieder viele neue Projekte in unserer Region initiieren und umsetzen zu können."

Bis zu 80 Prozent Förderung möglich

Leader bietet eine große Themenvielfalt und mannigfaltige Möglichkeiten, um eine positive und nachhaltige Weiterentwicklung für die Region sicherzustellen. Gefördert werden wie bisher innovative Projektideen zum Thema touristische Wertschöpfung, natürliche Ressourcen, kulturelles Erbe der Region und Daseinsvorsorge.

Um den Herausforderungen des Klimawandels besser zu begegnen, finden in der neuen Regions-Strategie 2023-27 die Bereiche Klimaschutz, Klimawandelanpassung und Bioökonomie sowie Digitalisierung verstärkt Beachtung. Die Förderquoten für Projekte liegen je nach Projekttyp und -inhalt zwischen 40 und 80 Prozent des Projektvolumens.

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