18. Bewerb um das NÖ Feuerwehr-Funkleistungsabzeichen
Am 03. und 04. März fand in der NÖ Landesfeuerwehrschule in Tulln der Bewerb um das NÖ Feuerwehr-Funkleistungsabzeichen in Gold statt.
Unter den 503 Teilnehmern war auch der Bezirk Gmünd sehr erfolgreich vertreten.
So konnten von den zehn Teilnehmern aus dem Bezirk Gmünd auch heuer wieder Spitzenränge belegt werden.
Dieser Bewerb ist unter anderem eine Erfolgskontrolle der fundierten Ausbildung der Feuerwehrfunker. Die Ausbildung garantiert einen disziplinierten Ablauf der umfangreichen Aufgaben rund um das Feuerwehrfunkwesen.
Beim Bewerb stellen sich die Teilnehmer sechs praxisnahen Disziplinen die von den Bewertern nach einer strengen Norm kontrolliert werden.
In diesen Disziplinen wie Arbeiten mit dem Funkgerät, Einsatzsofortmeldung, Verfassen und absetzen von Funksprüchen, Arbeiten in der Einsatzleitung, Lotsendienst und Fragen aus dem Feuerwehrfunkwesen gilt es für die Teilnehmer möglichst viele Bewertungspunkte zu sammeln. Mindestens 200 Punkte müssen erreicht werden um das begehrte Funkleistungsabzeichen in Gold mit nach Hause nehmen zu können.
Aus dem Bezirk Gmünd konnten dies:
Christa Binder, Stefan Hofbauer, Carina Nagelmaier, Patrick Nagelmaier Feuerwehr Weißenalbern
Martin Ebhart, Romana Schwarzinger Feuerwehr Heinrichs
Simon Feiler, Michael Weissenböck Feuerwehr Alt-Weitra
Wolfgang Tertsch, Stephan Möslinger Feuerwehr Groß Wolfgers
Als Ausbildner bei den Vorbereitungsschulungen in den Feuerwehrabschnitten des Bezirkes waren Walter Kozar, Wolfgang Österreicher, Christian Beer, Alexander Spitaler, Robert Fuchs, Markus Zwingenberger, Natascha Zwingenberger, Mathias Seidl, und Johann Kozar eingesetzt.
Weiters fungierten beim Leistungsbewerb in Tulln neben zahlreichen Bewerter-Kollegen aus Niederösterreich aus dem Bezirk Gmünd Walter Kozar, Robert Fuchs, Markus Zwingenberger und Franz Schweighart.
Foto max
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