Konrad Antoni als Bezirksvorsitzender bestätigt

STR Barbara Körner, Bezirksvorsitzender Konrad Antoni, Bezirksgeschäftsführerin Ulli Mürwald, Bürgermeister a.D. Otto Opelka, STR Johann Fritz, LPV Bgm. Mag. Matthias Stadler, Johann Weichselberger, STR Michael Bierbach, Friedrich Knapp. | Foto: Foto: privat
  • STR Barbara Körner, Bezirksvorsitzender Konrad Antoni, Bezirksgeschäftsführerin Ulli Mürwald, Bürgermeister a.D. Otto Opelka, STR Johann Fritz, LPV Bgm. Mag. Matthias Stadler, Johann Weichselberger, STR Michael Bierbach, Friedrich Knapp.
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BEZIRK. Bei der Bezirkskonferenz der SPÖ Bezirksorganisation Gmünd wurden die Gremien der SPÖ neu gewählt und Konrad Antoni mit 100%iger Zustimmung der anwesenden Delegierten als Bezirksvorsitzender bestätigt. In seinem Statement betonte Antoni, die Wichtigkeit der bevorstehenden Nationalratswahl. „Der Weg der sozialen Gerechtigkeit in Österreich muss fortgesetzt werden. Um das zu erreichen, muss die SPÖ stimmenstärkste Partei werden.“ Antoni positioniert klar seine Ziele für das Waldviertel: Ausbau der Straßen-, Schienen- und Telekominfrastruktur (Breitband), um echte Wahlfreiheit im Schulangebot zu ermöglichen, einen raschen und flächendeckenden Ausbau der gemeinsamen ganztägigen Schule sowie Erweiterung des Bildungsangebotes im Bereich der technischen Ausbildung und Einführung einer Millionärssteuer ab 1 Mio Euro Netto-Privatvermögen.
Der Hauptreferent dieser Veranstaltung war SPÖ-Landesparteivorsitzender Bgm. Mag. Matthias Stadler. Stadler stellte in seinen Ausführungen klar, dass es mit der SPÖ keine vorzeitige Angleichung des gesetzlichen Pensionsanstrittsalters für Frauen und keinen 12-Stunden-Arbeitstag geben werde. Weiters betonte er, wie wichtig es sei, Wohnen wieder leistbar zu machen, die Wohnbauförderung zweckzuwidmen und auch das Angebot für geförderte Wohnungen deutlich zu erhöhen. Stadler betont: „Nicht die Geldbörse darf darüber entscheiden, ob jemand die beste Gesundheitsversorgung und Pflege bekommt. Die SPÖ ist Garant dafür, dass unser Sozial- und Gesundheitssystem sicher bleibt und Sozialleistungen nicht gekürzt werden! Die Einführung von einem Mindestlohn von € 1.500,00 für Vollzeitarbeit ist Voraussetzung, damit jeder von seinem Einkommen auch leben kann.“
Bei dieser Konferenz wurde Johann Weichselberger aus Hirschbach für seine 50jährige Zugehörigkeit und Friedreich Knapp, ebenfalls aus Hirschbach, für seine 60jährige Mitgliedschaft geehrt. Für ihre besonderen Verdienste um die Sozialdemokratische Partei erhielten Bürgermeister a. D. Otto Opelka aus Gmünd und Stadtrat Johann Fritz aus Weitra die höchste Auszeichnung der SPÖ, die Victor-Adler-Plakette.

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