Ein Labyrinth für die Schule
GRIESKIRCHEN. Ein begehbares Labyrinth steht den Schülern im Schulzentrum Grieskirchen zur Verfügung. Dabei handelt es sich um keinen Irrgarten, sondern um einen Platz der Ruhe, Meditation und Entspannung. Es beschreibt einen Weg, der zu einem Ziel führt. Im Gegensatz zu einem Irrgarten kennt das Labyrinth nur einen Weg, auch wenn er scheinbar immer wieder weg vom Ziel führt und verschlungen scheint. Doch es ist ein Weg zur Mitte.
Der Durchmesser der Anlage, die an der Westseite des Schulzentrums zur Gymnasiumstraße hin angrenzt, beträgt 16 Meter. Das Labyrinth, es ist das erste im Raum Grieskirchen, wurde nach Entwürfen der beiden NMS-Lehrer Josef Hörfarter und Rudolf Mair von Facharbeitern des Maschinenringes verwirklicht.
Eine Steinarena, ein Zeigestein, Wege und Pflanzen lassen diesen Platz zu einer „Freiluftklasse“ werden. Soziales Lernen, Nachmittagsbetreuung, Bildnerische Erziehung, Musik oder ganz einfach Innehalten und Krafttanken werden diesen besonderen Platz in NMS1 und NMS2 mit Leben erfüllen.
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