Erfolgreich bestanden
Kinästhetik in der Pflege: Abschluss des Peer-Tutoren Lehrgangs bei Assista

Teilnehmer des Kurses sowie Direktorin der Altenbetreuungsschule Wilhelmine Steinbacher-Mittermeir, GF Heidi Engelbrecht, GF Wolfgang Lamm, Kinästhetiks Trainerin Karin Obermühlner | Foto: Altenbetreuungsschule des Landes OÖ
  • Teilnehmer des Kurses sowie Direktorin der Altenbetreuungsschule Wilhelmine Steinbacher-Mittermeir, GF Heidi Engelbrecht, GF Wolfgang Lamm, Kinästhetiks Trainerin Karin Obermühlner
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Kürzlich haben insgesamt elf Mitarbeiter aus dem Seniorenheim Mehrnbach, dem Alten- und Pflegeheim Maria Rast und der Sozialeinrichtung Assista die halbjährige Ausbildung zum Kinästhetiks Peer-Tutor erfolgreich absolviert.

GASPOLTSHOFEN, OÖ. Es ist eine große Herausforderung, Kinästhetik-Lernprozesse in einem Betrieb nachhaltig zu integrieren. Mit der „Lehre von der Bewegungsempfindung“ soll die alltägliche Unterstützung von pflegebedürftigen Menschen so an deren individuelle Situation angepasst werden, dass sich diese Menschen aufbauend auf vorhandenen Kompetenzen weiterentwickeln können.

Kürzlich haben insgesamt elf Mitarbeiter aus dem Seniorenheim Mehrnbach, dem Alten- und Pflegeheim Maria Rast und der Sozialeinrichtung Assista die halbjährige Ausbildung zum Kinästhetiks Peer-Tutor erfolgreich absolviert. Dieser Kurs fand in Kooperation der Altenbetreuungsschule des Landes OÖ. mit Assista Altenhof bereits zum zweiten Mal statt. Bei Assista sind in fast allen Teams des Wohnbereichs Peer-Tutoren im Einsatz und somit können Kinästhetik-Lernprozesse nachhaltig integriert werden.

Die Erfahrung zeigt, dass Peer-Tutoren in den einzelnen Abteilungen dazu beitragen können, eine kontinuierliche Verbesserung zu ermöglichen und Lernprozesse nicht so schnell versanden zu lassen.
Die in Kinästhetik ausgebildeten MitarbeiterInnen können sowohl KollegInnen des eigenen Teams in vielen Situationen unterstützen als auch abteilungsübergreifend ihr Know-how einsetzen.

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