Leserbrief
"Problem ist die geographische Lage und Standort der Schulen"
Leserbrief von Manfred Lehner zum Bericht "Busfahrplan sorgt in Dachsberg für Ärger".
Ich habe den Bericht in der Bezirksrundschau von 10.07.20, von Seite zwei, aufmerksam verfolgt. Wir wohnen in Natternbach (4 Kilometer auserhalb des Ortsgebiets), und unsere Tochter besucht die Handelsakademie in Eferding. Der Schulweg beginnt in der Früh um 5 Uhr 30, und endet kurz vor 8:00 Uhr. Sie ist also knapp 2,5 Stunden inkl. Wartezeit auf das nächste Verkehrsmittel unterwegs. Sie hat einmal eine lange Wartezeit, und einmal nur drei Minuten auf das nächste Verkehrsmittel. Diese 3 Minuten sind viel zuwenig, dadurch hat sie durch Verspätung des Verkehrsmittel, schon sehr oft das Anschlussfahrzeug versäumt.
Mir ist klar, dass die Eltern der betroffenen Schüler lieber den direkten Weg zur Schule durch einen Schulbus bevorzugen. Jedoch ist nicht zu verstehen, parallel zum öffentlichen Verkehr, noch eine Schulbuslinie einzurichten. Das Problem ist einfach die geographische Lage von Neukirchen und Natternbach, und auch der Standort der beiden Schulen in Eferding und Dachsberg. Wenn die in der Nähe vom Bahnhof wären, wäre vieles für die Schüler einfacher.
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