Kaindeder
Renaturierungsprojekt in St. Georgen/Grieskirchen begutachtet

Bei der Begutachtung des Renaturierungsprojekts in St. Georgen bei Grieskirchen. | Foto: Land OÖ/Tina Gerstmair
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  • Bei der Begutachtung des Renaturierungsprojekts in St. Georgen bei Grieskirchen.
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Umwelt- und Klima-Landesrat Stefan Kaineder schaute sich mit der Direktorin der Umwelt- und Wasserwirtschaftsdirektion, Daniela König, dem Leiter des Gewässerbezirkes Grieskirchen, Josef Mader sowie Mitarbeitern des Gewässerbezirks die laufenden Bewuchspflegearbeiten bei dem Renaturierungsprojekt Steinmühlrampe in St. Georgen bei Grieskirchen an. Bei den umgesetzten Maßnahmen geht es hauptsächlich um die Schaffung von Lebensräumen für Insekten, Nisthilfen für Vögel sowie die Bewuchspflege von gepflanzten Bäumen.

ST. GEORGEN BEI GRIESKIRCHEN. "Flusslandschaften sind wertvolle Lebensräume und spielen gleichzeitig eine entscheidende Rolle im Hochwasserschutz. Die gezielte Pflege der Gewässerränder sorgt dafür, dass unsere Flüsse intakt bleiben, das Wasser gekühlt wird und dennoch ein nachhaltiger Hochwasserschutz gewährleistet ist", betont Kaineder.

Leitfaden zur Bewuchspflege

Mit einem neuen Leitfaden zur Bewuchspflege stellt das Land Oberösterreich eine langfristige Grundlage für eine fachgerechte Gehölzpflege zur Verfügung. Er vereint die notwendige Instandhaltung von Hochwasserschutzanlagen mit einem klaren Fokus auf ökologische Nachhaltigkeit an den Fließgewässern Oberösterreichs. Zudem dient der neue Leitfaden den Gemeinden und Verbänden, die notwendigen Maßnahmen begründen und erklären zu können. "Die Bewuchspflege ist keine reine Pflichtaufgabe, sondern eine Chance, unsere Gewässer für kommende Generationen naturnah zu erhalten. Mit diesem Leitfaden möchten wir eine Balance zwischen Sicherheit und Natur schaffen und die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher besser sensibilisieren", so Kaineder.

Bei der Begutachtung des Renaturierungsprojekts in St. Georgen bei Grieskirchen. | Foto: Land OÖ/Tina Gerstmair
Foto: Land OÖ/Tina Gerstmair
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