Jung & Engagiert
Zusammenarbeit? Ein Wahnsinn!

Kennt die LJ als gute Kinderstube: Martin Friedwagner.
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TAUFKIRCHEN (jmi). Wer kann mit 20 schon behaupten, einen Verein gegründet zu haben? Martin Friedwagner kann das. Die Geschichte von der Landjugend Taufkirchen erzählt sich flott: „Ich habe mir gedacht: Taufkirchen hat soviele junge Leute – da gehört ein Verein her“, erklärt er. Gestartet wurde im Mai 2016 mit rund 50 Mitgliedern. Viel zu tun für den jungen Taufkirchner, wie Werbung machen und potenzielle Mitglieder von den vielfältigen Aktionen der Landjugend überzeugen. Die Herausforderungen bleiben. Jetzt heißt es für den jungen Landjugend-Leiter sichergehen, dass es „rennt“ – inklusive Aufgaben kontrollieren, Events und Aktionen organisieren, mit Bürgermeister und Co. reden. Dahinter steckt auch eine Menge Zeit – etwa zwei bis drei Tage in der Woche. „Natürlich gibt es auch gemütlichere Zeiten. Wenn eine Veranstaltung ansteht wie die Stadlparty, dann arbeitet man aber schon jeden Tag daran.“

Der Fleiß lohnt sich – davon ist Friedwagner überzeugt. Er sieht die Landjugend als „Kinderstube“ für künftige Funktionen. „Die Landjugend ist für Mitglieder bis 35 Jahre. Viele wechseln danach weiter in den Vorstand von Musikvereinen oder Feuerwehren. Die Landjugend bereitet junge Leute optimal auf solche Funktionen vor.“ Wer jetzt an die Landjugend als Karrieresprung denkt, der darf und muss noch weiterlesen. Das Miteinander, betont der Taufkirchner, ist bei seinem Verein das Wichtigste: „Bei der Landjugend wird man aufgenommen und findet schnell neue Freunde. Nicht nur in Taufkirchen, sondern auch bezirks- und oberösterreichweit. Die Zusammenarbeit ist ein Wahnsinn bei uns.“ Diese „Wahnsinns-Stimmung“ wünscht sich der 20-Jährige auch für die Zukunft, und: „dass Leute zu uns kommen, die noch nicht bei der Landjugend sind.“



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