Verkehrssicherheit
Helmi-Aktionstag in der Volksschule Wendling

Die Wendlinger Schüler wurden dank "Helmi" überdie Gefahren im Straßenverkehr aufgeklärt. | Foto: KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit)
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  • Die Wendlinger Schüler wurden dank "Helmi" überdie Gefahren im Straßenverkehr aufgeklärt.
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WENDLING. Sicheres Verhalten im Straßenverkehr muss erlernt werden. Aus diesem Grund klärten AUVA und KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) mit dem „Verkehrssicherheits-Experten“ Helmi am Helmi-Aktionstag in Wendling die Wendlinger Volksschüler über das richtige Verhalten im Straßenverkehr auf.

„Augen auf, Ohren auf!“ lautete die Devise, um den jungen Wendlingern an verschiedenen Stationen die Augen und Ohren für die Herausforderungen des Straßenverkehrs zu öffnen. Mit lustigen und informativen Spielen, Übungen sowie Bastel- und Malanleitungen zum Thema Verkehrssicherheit lernten die Kinder, wie sie ohne Angst und vor allem sicher am Straßenverkehr teilnehmen können. Highlight des Helmi-Aktionstages an der Volksschule Wendling war der Auftritt des lebensgroßen Maskottchens Helmi am Ende des Unterrichts.

„Mit der Verkehrserziehung sollte so früh wie möglich begonnen werden. Dabei geht es aber nicht nur um das bloße Vermitteln von Regeln und Vorschriften. Im Zentrum des Unterrichts stehen vielmehr Selbstständigkeit und soziale Kompetenz, ergänzt mit Tipps und Tricks, wie sich Kinder im Straßendschungel am besten zu Recht finden“, erklärt Peter Felber vom KFV.

Das sieht auch AUVA-Direktorin Marina Pree-Candido so: "Durch die Helmi-Aktionstage fördern wir in Oberösterreich altersgerecht und spielerisch das grundlegende Bewusstsein der Schüler für die Gefahren des Straßenverkehrs. Unser Ziel ist es, dass Kinder lernen, sich vorausschauend und richtig zu verhalten und unfallfrei unterwegs sind."

Die Wendlinger Schüler wurden dank "Helmi" überdie Gefahren im Straßenverkehr aufgeklärt. | Foto: KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit)
Foto: KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit)
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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