Mehr als „nur“ ein Nahversorger
Fünf Jahre Rotkreuz-Markt Peuerbach

Mitarbeiter bereiten den Verkauf vor (Foto vor der Corona-Pandemie aufgenommen).
 | Foto: ÖRK/LV OÖ/Bezirksstelle Grieskirchen
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  • Mitarbeiter bereiten den Verkauf vor (Foto vor der Corona-Pandemie aufgenommen).
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Der Rotkreuz-Markt in Peuerbach feiert sein fünfjähriges Bestehen.

Peuerbach. „Man muss es gerne machen und mit Menschen können“, so beschreibt Marktleiter Josef Bauer sein Engagement beim Rotkreuz-Markt in Peuerbach. Seit fünf Jahren gibt es nun die Möglichkeit, mit einer Einkaufskarte Waren des täglichen Bedarfs zu stark reduzierten Preisen im Rotkreuz-Markt Peuerbach einzukaufen.

Markt hat sich etabliert

Viele Menschen in Oberösterreich müssen jede Kaufentscheidung sorgsam überlegen und abwägen, jeden Euro zweimal umdrehen und können sich dennoch vieles nicht leisten. Als Rotes Kreuz haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, diese Menschen zu unterstützen und so wurde im Juni 2016 dieser Markt des Roten Kreuzes in Peuerbach, Graben 11 eröffnet. Heute ist das Angebot des Rotkreuz-Marktes nicht mehr wegzudenken und hat sich zu einer etablierten Dienstleistung im Sinne unserer Grundsätze entwickelt.

195 Einkaufsberechtigungen

Es wurden bereits 195 Einkaufsberechtigungen ausgestellt. Dank der Warenspenden aus den umliegenden Geschäften kann ein vielfältiges Sortiment angeboten werden. Immer wieder unterstützen Firmen, Organisationen oder auch Privatpersonen mit Waren und Warengutscheinen den Rotkreuz-Markt. „Wir bemühen uns sehr, dass wirklich nur einwandfreie Ware angeboten wird“, sagt der Marktleiter. "Alle unsere freiwilligen Mitarbeiter sind mit großem Eifer und Einsatz dabei. Wir freuen uns über jeden neuen Kunden. Niemand braucht ein schlechtes Gefühl haben, wenn er im Rotkreuz-Markt einkauft. Trotz derzeitiger Baustelle und oftmaliger Straßensperre im Graben sind wir bemüht, den Marktbetrieb in gewohnter Weise aufrechtzuerhalten."

Bedingungen

Einkaufsberechtigt sind Personen, welche ein geringes Einkommen nachweisen können. Es sind dies 1.000 Euro für eine Person und 1.500 Euro für zwei Personen pro Haushalt. Für jedes unversorgte Kind steigt der Betrag um 250 Euro. 

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