Infoabend des Bauernbundes zum Thema AMA
AMA-Vorstandsvorsitzender Günter Griesmayr über das Thema: Aufgaben der AMA – Spannungsfeld zwischen behördlichem Auftrag und Erwartungshaltung der Bauern.
MICHEALNBACH. Auf Einladung von Bauernbund-Bezirksobmann Martin Dammayr kam der aus Pram stammende Vorstandsvorsitzende der Agrar-Markt-Austria AMA für einen Informations- und Diskussionsabend gewonnen werden.
Griesmayr hatte sich den gesetzlichen Auftrag, die Organisation sowie aktuelle Fragen des Agrarmarketings und das AMA-Güte- und -Biosiegel vorgenommen.
Einen Schwerpunkt des Abends bildete auch die Förderabwicklung in der AMA und deren Rolle als EU-Zahlstelle für Österreich. Von der Europäischen Kommission werden die Kontrollen sowohl auf den landwirtschaftlichen als auch auf den Verarbeitungsbetrieben vorgeschrieben. Jährlich bearbeitet die AMA 142.000 Anträge.
Die Agrarmarkt Austria wurde 1992 als juristische Person des öffentlichen Rechts geschaffen und wurde als EU-konforme Marktordnungsstelle für Österreich eingerichtet, die mittlerweile alle EU Marktordnungen in Österreich vollzieht.
Die AMA untersteht der Aufsicht des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft.
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