Aus Grieskirchen & Hartkirchen
Neuer Spar-Landesausschuss mit regionalen Kaufleuten

- Zu den ersten Gratulanten des Landesausschusses zählen (1. Reihe, v. l.): Thomas Stelzer, Landeshauptmann von Oberösterreich, Doris Hummer, WKOÖ-Präsidentin. Sowie (1. Reihe, v. r.): Hans Reisch, Vorstandsvorsitzender Spar Österreich, Jakob Leitner, Geschäftsführer der Spar-Zentrale Marchtrenk, Marcus Wild (2. Reihe, r.), Vorstand Immobilien und neue Geschäfte und Siegfried Ennsgraber (2. Reihe, l.), Leiter Vertrieb Einzelhandel. Sie freuen sich mit den neuen und ehemaligen Landesausschussmitgliedern.
- Foto: Spar
- hochgeladen von Anna Kirschner
In Oberösterreich werden 143 Spar-Standorte von selbstständigen Einzelhändlern geführt. Sie alle wählten vor kurzem ihren neuen Landesausschuss. Mit dabei sind Barabara Kerschberger aus Grieskirchen und Brigitte Straßer aus Hartkirchen.
GRIESKIRCHEN, HARTKIRCHEN. Der oberösterreichische Spar-Landesausschuss besteht aus acht Kaufleuten, die die Interessen der restlichen Spar-Kaufleute vertreten und gemeinsam mit dem Unternehmen Weiterentwicklungen und Innovationen vorantreiben. Gewählt wurde im Rahmen eines Galaabends in Linz unter Beisein von Landeshauptmann Thomas Stelzer und WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer (beide ÖVP).
Der neue oberösterreichische Spar-Landesausschuss besteht aus:
- Barbara Kerschberger (Grieskirchen, Pichl bei Wels)
- Brigitte Straßer (Hartkirchen)
- Stefan Hessenberger (Gmunden, Laakirchen, Pinsdorf)
- Maximilian Jauker (Aigen-Schlägl, St. Martin im Mühlkreis)
- Johann Leithenmair (Steinerkirchen)
- Norbert Pürmayr (Strengberg, Weistrach)
- Stefan Stieglbauer (Lohnsburg)
- Thomas Stix (Weyer)
„Spar ist einer der Top- und Hauptversorger des Landes. Ich gratuliere den neuen Mitgliedern zur Wahl in den Landesausschuss. Sie nehmen eine wichtige Rolle ein, denn Innovationen und Weiterentwicklung sind in jeder Branche notwendig, um eine erreichte Spitzenposition eventuell sogar noch ausbauen zu können“, so Landeshauptmann Thomas Stelzer. WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer ergänzt: „Der Lebensmittelhandel ist das Rückgrat der Nahversorgung in den Gemeinden. Das hat nicht zuletzt die Pandemiezeit gezeigt. Sie sind nicht nur für ihre Kundinnen und Kunden da, sondern bieten Arbeits- und vor allem auch Ausbildungsplätze vor Ort.“
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