Shiatsu – bewegt, beruhigt, berührt …
Shiatsu bedeutet „Fingerdruck" und vereint eine Vielzahl an Griffen und Techniken wie Dehnen, Gelenksrotation, sowie die Arbeit mit Dioden, Schröpfen und Moxibustion (Wärmetherapien).
Das wichtigste Werkzeug im Shiatsu ist jedoch die Achtsamkeit. Achtsamkeit und Vertrauen schaffen einen friedlichen Raum, in dem sich der/die KlientIn tief entspannen und sich selbst begegnen kann.
Sich eine Shiatsu-Behandlung zu gönnen, bedeutet:
• in Kontakt mit sich selbst zu kommen
• sich anders (oder überhaupt) zu spüren
• die Signale des Körpers zu lesen und seine Bedürfnisse wahrzunehmen
• einfach eine Stunde abzuschalten und zur Ruhe zu kommen
Die aufmerksame Qualität der Berührung spricht nicht nur körperliche Strukturen wie Haut, Muskulatur oder Bindegewebe an. Wir fühlen uns auf der ganzen Ebene berührt – körperlich, psychisch, emotional, geistig und seelisch.
Ein wohliges Gefühl der Zufriedenheit und Leichtigkeit erfüllt uns.
Wie kann Shiatsu mir helfen?
Grundsätzlich kann bei jeder Beschwerde körperlicher oder psychischer Natur mit Shiatsu eine Linderung erzielt werden.
Die große Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten umfasst unter anderem:
• Schmerztherapie (Migräne)
• Einschränkungen des Bewegungsapparates
• PMS und Wechseljahrbeschwerden
• Geburtsvorbereitung
• Arbeit mit (hyperaktiven) Kindern
Körperliche Unterstützung bei psychischen Themen oder zur Trauma-Verarbeitung:
• Schlaf – und Angststörungen
• Panikattacken
• Depressionen oder Erschöpfungszustände
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