100 Jahre Burgenland
Gymnasium Güssing befasste sich mit historischen Grenz-Aspekten
Noch bis Ende Feber sind im Gymnasium Güssing die Ergebnisse einer fächerübergreifenden Arbeit ausgestellt, bei dem sich die achten Klassen mit der Grenzwerdung im Südburgenland vor 100 Jahren befasst haben. Die 8a beschäftigte sich damit in Geschichte und Englisch, die 8a, 8b und 8c in Religion.
Ausgangspunkt der Arbeit waren Persönlichkeiten wie der britische Major Lawrence Martin, dessen Vermessungsarbeiten Basis für die Grenzziehung 1921 waren, oder Elfriede Jaindl, die sich für den Wiederaufbau der zerstörten Grenzkirche St. Emmerich bei Inzenhof nach der kommunistischen Ära Ungarns einsetzte. Auch die verspätete Grenzziehung 1923 in Luising war für die Schüler ein Thema.
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