Arbeiterkammerräte tagten in Güssinger Kaserne
In der Güssinger Kaserne tagte ausnahmsweise die Vollversammlung der burgenländischen Arbeiterkammer (AK). Die 50 Kammerräte diskutierten unter dem Vorsitz von AK-Präsident Alfred Schreiner über Mindestsicherung, Pendlerabsetzbetrag, Lohndumping, Freihandelsabkommen und über verpflichtende Angaben zur Mindestlebensdauer von Produkten.
Aufgrund der Umbauarbeiten in der Arbeiterkammer in Eisenstadt fand die Versammlung in Güssing statt. Die langjährige Partnerschaft der AK Burgenland mit dem Jägerbataillon 19 ermöglichte das Ausweichen.
Der Jahresvoranschlag der AK Burgenland für das Jahr 2017 wurde von der Vollversammlung in Höhe von 10,9 Millionen Euro einstimmig beschlossen.
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