"Das Bundesheer ist und bleibt eine Armee aus der Mitte der Bevölkerung. Ein Zurückziehen aus der Öffentlichkeit kommt für mich daher nicht infrage", sagt Verteidigungsminister Gerald Klug. Im Burgenland finden daher beide Angelobungen wieder wie geplant in der Öffentlichkeit statt: In Mogersdorf am 19. September um 15.00 Uhr mit einer vorgestaffelten Waffenschau ab 10.00 Uhr, in Gattendorf am 21. November.
03.09.2014, 09:19 Uhr
Mogersdorf und Gattendorf: Angelobungen finden statt
"Das Bundesheer ist und bleibt eine Armee aus der Mitte der Bevölkerung. Ein Zurückziehen aus der Öffentlichkeit kommt für mich daher nicht infrage", sagt Verteidigungsminister Gerald Klug. Im Burgenland finden daher beide Angelobungen wieder wie geplant in der Öffentlichkeit statt: In Mogersdorf am 19. September um 15.00 Uhr mit einer vorgestaffelten Waffenschau ab 10.00 Uhr, in Gattendorf am 21. November.
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Bravo - genau das wollen die Menschen. Das Österreichische Bundesheer hat bei den Menschen einen ebenso hohen Stellenwert, wie unsere Freiwilligen Feuerwehren. Wir identifizieren uns damit, und vom Rest der Welt heben wir uns damit deutlich ab - im absolut positiven Sinn. Nahezu aus jeder Familie ist zumindest eine Person bei der Freiwilligen Feuerwehr, und im erweiterten Familienkreis auch jemand beim Bundesheer zur Ableistung des Wehrdienstes. Sehr erfreut bin ich über die Tatsache, dass zunehmend auch die Frauen am Bundesheer sehr intrtressiert sind. Zu meiner Zeit als Gardist hätte mich das ganz besonders gefreut. Doch wir waren schon ganz besonders erfreut, wenn bei einer Ehrenkompanie die Mädels tosenden Applaus spendeten - und uns von einer, oder anderen schon mal ein Zettel mit Telefon-Nummer, und Adresse zugesteckt wurde. Handy's gab's ja zu jener Zeit noch nicht.
Leider verändert sich durch die demografische Veränderung auch die spezifische Identifikation. So haben wir bei den Freiwilligen Feuerwehren brreits große Probleme mit dem Nachwuchs. Insbesondere durch die Migration, denn die Zuwanderer bringen absolut keinen Sinn für die bei ins typische Sozial-Gemeinschaft mit. Das sollte bei uns doch größte Besorgnis auslösen, denn mit Geld sind gerade die Leistungen unserer Freiwilligen Feuerwehren, und auch jene des Österreichischen Bundesheeres, mit Sicherheit nicht auszugleichen. Doch das dürfte sich in die hohe Politik noch nicht durchgesprochen haben - zu weit entfernt von den Menschen, vom Volk, sind die dort tätigen Figuren