Netzwerk St. Josef Mils
Adventmarkt fördert Inklusion

Die Verantwortlichen des Adventmarkts freuten sich über das rege Treiben.
(v.l.n.r.: Sr. Maria Magna Rodler, Hausoberin, Veronika Mair, Leitung Netzwerk St. Josef West, Sr. Barbara Flad, Generalvikarin, Bernhard Guggenbichler, Geschäftsführer) | Foto: Christoph Nösig
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  • Die Verantwortlichen des Adventmarkts freuten sich über das rege Treiben.
    (v.l.n.r.: Sr. Maria Magna Rodler, Hausoberin, Veronika Mair, Leitung Netzwerk St. Josef West, Sr. Barbara Flad, Generalvikarin, Bernhard Guggenbichler, Geschäftsführer)
  • Foto: Christoph Nösig
  • hochgeladen von Michael Kendlbacher

Der traditionelle Adventmarkt im Netzwerk St. Josef in Mils begeisterte auch in diesem Jahr zahlreiche Besucher mit einem vielfältigen Angebot an selbstgemachten Produkten. Bei der Veranstaltung am 1. Dezember stand der lebendige Austausch zwischen Menschen mit und ohne Behinderung im Mittelpunkt.

MILS. Der festliche Adventmarkt in Mils ist ein einzigartiges jährliches Ereignis, bei dem die Klienten des Netzwerks St. Josef mit Freude und Begeisterung teilnehmen. In einer entspannten Marktatmosphäre genossen zahlreiche Besucher die vorweihnachtliche Stimmung und wurden mit einem breit gefächerten Angebot an biozertifizierten Gartenprodukten und kreativen Geschenken verwöhnt. Auch lokale externe Anbieter präsentierten ihre Produkte. Kulinarische Köstlichkeiten, heiße Getränke und musikalische Untermalung rundeten das gemütliche Beisammensein und den Einkauf ab. Die Lamaführungen und -reitrunden begeisterten besonders die jüngsten Besucher.

Klienten im Fokus der Gesellschaft

Seit vielen Jahren erhält das Netzwerk St. Josef eine besondere Spende aus der Nachbarschaft: Hans Leichter stellt der Einrichtung heimische Fichtenbäume zur Verfügung, die in der Adventszeit als festliche Dekoration dienen. Die Verantwortlichen des Netzwerks St. Josef in Mils danken herzlich für diese großzügige Spende sowie allen Besuchern, die der Einladung zum Adventmarkt gefolgt sind. Durch den Markt werden die Klienten in den Mittelpunkt der Gesellschaft gerückt. Der Austausch und die Gespräche an den Verkaufsständen, ebenso wie das lebendige Erzählen über die Herstellung der eigenen Produkte, stärken die sinnvolle Tätigkeit und dienen als Motivation für die Arbeit in der Tagesstruktur im Netzwerk St. Josef.

Weitere Highlights im Jubiläumsjahr

Im Rahmen des Adventmarkts konnten Besucher die Ausstellung "Vom St. Josefsinstitut zum Netzwerk St. Josef" besichtigen, die einen Höhepunkt in der Veranstaltungsreihe zum 125-jährigen Jubiläum des Netzwerks St. Josef darstellt. Am 26. Januar 2024 findet um 18 Uhr ein weiterer bedeutender Programmpunkt am Standort Mils statt. Im Vortrag "Das St. Josefsinstitut im Nationalsozialismus" mit dem Historiker Mag. Dr. Oliver Seifert wird die Gesundheitspolitik während der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft thematisiert, der hunderttausende Personen mit psychischen, geistigen oder körperlichen Behinderungen zum Opfer fielen.

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Die Verantwortlichen des Adventmarkts freuten sich über das rege Treiben.
(v.l.n.r.: Sr. Maria Magna Rodler, Hausoberin, Veronika Mair, Leitung Netzwerk St. Josef West, Sr. Barbara Flad, Generalvikarin, Bernhard Guggenbichler, Geschäftsführer) | Foto: Christoph Nösig
Die Nachfrage nach den wunderschönen selbstgemachten Adventkränzen war wie jedes Jahr besonders groß.
Auch künstlerische Aktionen bereicherten das Programm des Adventmarktes im Netzwerk St. Josef.
Vorweihnachtliche Stimmung herrschte auch beim gemütlichen Austausch mit Kaffee, Kuchen und Musik
Die Lamareitrunden waren für die kleinen Gäste ein besonderes Highlight.
Die Markstände waren bestens mit liebevoll selbstgemachten Geschenken bestückt.
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