Optikerschule
Bundesminister Polaschek zu Besuch in Hall

Bildungsdirektor Klaus Schuchter, LR Cornelia Hagele, Direktorin Michaela Vogl und BM Martin Polaschek bei der Führung durchs Haus.  | Foto: © Land Tirol
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  • hochgeladen von Michael Kendlbacher

Bundesminister Martin Polaschek besuchte diese Woche die Optikerschule in Hall in Tirol, um sich über den fortlaufenden Schulumbau sowie die Ausbildung zu informieren.

HALL. Am vergangenen Dienstag bekam die Optikerschule in Hall in Tirol Besuch von Bundesminister Martin Polaschek und Landesrätin Cornelia Hagele, um sich über die Ausbildung von Augenoptikern zu informieren. Der Minister betonte die Bedeutung der Augenoptik für die Gesellschaft und unterstrich die Wichtigkeit einer qualitativ hochwertigen Ausbildung. Während seines Besuchs gab es auch die Gelegenheit, die Schule zu besichtigen und mit den Schülern zu sprechen. Polaschek zeigte großes Interesse an den verschiedenen Aspekten der Ausbildung, insbesondere an den praktischen Übungen, die die Schüler durchführen, um ihre Fähigkeiten zu verbessern.

„Ich bedanke mich recht herzlich für den interessanten Austausch mit den Pädagoginnen und Pädagogen und den Schülerinnen und Schülern in der TFBS in Hall. Besonders beeindruckt hat mich auch der klimafreundliche Neubau der TFBS. Nachhaltigkeit und Effizienz im Schulwesen sind mir ein besonderes Anliegen. Aus diesem Grund haben wir diese Zielsetzung auch in unserer Kampagne „Energie:Bewusst“ verankert", so Polaschek

Schulumbau

Hauptgrund des Besuchs waren unter anderem der aktuelle Schulumbau, sowie die Ausbildungsschwerpunkte unter dem Aspekt, dass Schülerinnen und Schüler aus ganz Österreich eine qualitative Ausbildung erfahren.  Derzeit findet eine Teilsanierung des bestehenden Gebäudes mit modernem Zubau inkl. einigen neu konzeptionieren Räumen statt, die für neue Lern- und Lehrformen flexibel gestaltbar sind. Auch für die LR Cornelia Hagele war der Besuch sehr aufschlussreich.

„Mir ist es besonders wichtig, dass praxisorientierter Unterricht stattfindet, dass Betriebe aus der Region und unserem Land mit den Bildungseinrichtungen zusammenarbeiten und die Schülerinnen und Schüler zukunftsträchtige aber zugleich praxistaugliche Lösungen erarbeiten. Die Tiroler Fachberufsschule für Optik, Hörakustik und Fotografie ist, was die Ausbildungsstandards betrifft, definitiv am Puls der Zeit“, betont die Landesrätin Cornelia Hagele.

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