Klinikbrücke
Die Suche nach Brückenbauern

- Besuch im Krankenhaus ist nicht selbstverständlich: PatientInnen mit der Familie im Ausland sind oft sehr einsam.
- Foto: Klinikbrücke
- hochgeladen von Agnes Czingulszki (acz)
Große Nachfrage, zu wenige Helfer: Die Klinikbrücke sucht Freiwillige.
IBK. Hier wird ein Patient zur richtigen Station begleitet, dort spielt ein anderer mit jemandem Schach. Klinikbrücke nennt sich der Verein, der ehrenamtliche Helfer und Helferinnen in den Klinikalltag bei den tirol kliniken integriert. Zurzeit sind es 94 Personen, davon die meisten Frauen. Wie Britta Weber von der Klinikbrücke erklärt: "Es gibt vier Bereiche, in denen wir unsere Helfer und Helferinnen einsetzen. Im Lotsendienst, im Besuchsdienst, in der Ambulanzbetreuung und als Begleitung für demente PatientInnen." Die Ehrenamtlichen übernehmen Aufgaben, zu denen das Klinikpersonal meist gar nicht mehr kommt: Die Betreuung auf seelischer und menschlicher Ebene. Es sind meist Pensionistinnen oder Hausfrauen, die der Gemeinschaft etwas zurückgeben wollen. Vom Verein erfahren sie am öftesten über Mundpropaganda. Inzwischen sind die Mitglieder der Klinikbrücke in allen Kliniken der tirol kliniken tätig. Die Nachfrage nach noch mehr Ehrenamtlichen ist aber groß, daher ist man stets auf der Suche nach freiwilligen HelferInnen.





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