Eine Erfolgsgeschichte in Tirol

Das Klarinettentrio des Musikgymnasiums Innsbruck mit LMS-Inspektor Helmut Schmid und LR Beate Palfrader.
  • Das Klarinettentrio des Musikgymnasiums Innsbruck mit LMS-Inspektor Helmut Schmid und LR Beate Palfrader.
  • hochgeladen von Sieghard Krabichler

“Das Tiroler Musikschulwesen in der derzeitigen Form hat die musikalische Ausbildung nachhaltig verändert. Es gibt bessere Strukturen, eine bessere Qualität der Ausbildung und einheitliche Bedingungen“, freit sich Kulturlandesrätin Beate Palfrader.

Am 8. Juli 1992 wurde das Tiroler Musikschulwesen gegründet, mittlerweile sind 25 Landesmusikschulen mit 600 Lehrpersonen und über 20.000 SchülerInnen darin vereint.

„Dabei ist nicht nur für die Musik eine große Breitenwirkung festszustellen, auch die Gemeinden und Musikkapellen, Chöre und andere Ensembles holen sich hier den Nachwuchs und so profitiert auch das soziale Leben“, sagt Palfrader.

Die Personalkosten von insgesamt 21 Mio. Euro jährlich teilen sich zu 55 Prozent das Land und zu 45 Prozent die Gemeinden. „Dadurch sind familienfreundliche Beiträge für die Ausbildung sichergestellt“, sagt Palfrader.

Neues Leitbild
Musikschulinspektor Helmut Schmid präsentierte zum 20-Jahrjubiläum das neue Leitbild. „Die Qualität der Ausbildung steht an erster Stelle, das neue Leitbild wurde von SchülerInnen, Lehrpersonen und den Organisatoren gemeinsam erarbeitet. Auch wurde es den geänderten Bedürfnissen der SchülerInnen angepasst“, freut sich Schmid.

Weiterhin wird es auch Sonderprojekte wie Prima la musica“ geben

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